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Der F-14 Tomcat Diskussionsthread


QuiGon

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@shagrat Wenn du weiter so Klimmzüge beschreibst, die man als Spieler machen muss um diese Funktionen irgendwie sinnvoll in DCS nutzen zu können, dann bist du bald an dem Punkt wo du vom Spieler auch noch einforderst er solle doch den Programmcode für die entsprechenden Funktionen selber schreiben...

Ich will solche Funktionen im Spiel integriert haben und nicht außerhalb des Spiels irgendwelche Dinge basteln müssen.

 

Ich muss ja auch nach jedem Update die LUA für Gear und Hook an der Hornet neu tippen...????

 

Aber im Ernst, ich sehe das wie Shagrat. Warum soll DCS etwas für uns machen, das in RL auch echte Menschen tun? An der Mission, von der ich weiter oben geschrieben habe, hatten alle einen Riesenspass. Die, die Mission gebaut haben, die, die Aufklärung geflogen sind, die, die aus diesen Informationen heraus den Einsatz geplant und das Briefing erstellt haben, und schlussendlich natürlich auch die, die den Einsatz dann geflogen sind.

 

Und wenn ich mir so anschaue, was die KI in DCS sonst so leistet, fliege ich dann lieber eine Mission, die von jemandem geplant wurde, der halbwegs weiß, was er tut.

 

Ganz nebenbei ist so ein Vorgehen tausendmal realistischer.

 

DCS ist eine Sandbox, und das TARP ein neues Förmchen darin. Nicht mehr, nicht weniger.

 

Edit, gerade gemerkt, dass die neue Tapatalk-ED Schnittstelle noch keine Smileys kann.m

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Aber im Ernst, ich sehe das wie Shagrat. Warum soll DCS etwas für uns machen, das in RL auch echte Menschen tun? An der Mission, von der ich weiter oben geschrieben habe, hatten alle einen Riesenspass. Die, die Mission gebaut haben, die, die Aufklärung geflogen sind, die, die aus diesen Informationen heraus den Einsatz geplant und das Briefing erstellt haben, und schlussendlich natürlich auch die, die den Einsatz dann geflogen sind.

 

Und wenn ich mir so anschaue, was die KI in DCS sonst so leistet, fliege ich dann lieber eine Mission, die von jemandem geplant wurde, der halbwegs weiß, was er tut.

 

Ganz nebenbei ist so ein Vorgehen tausendmal realistischer.

 

DCS ist eine Sandbox, und das TARP ein neues Förmchen darin. Nicht mehr, nicht weniger.

 

Edit, gerade gemerkt, dass die neue Tapatalk-ED Schnittstelle noch keine Smileys kann.m

 

Oh man, mir ging es hier nicht darum, dass es eine KI tut, sondern dass es im Spiel statt findet und nicht mit extra Software. Ob das dann im Spiel nun durch KI oder durch den Spieler selbst gemacht wird ist mir wuscht.

 

Trotzdem ist das aber eigentlich nichts was ein Pilot tut...

Intel i7-12700K @ 8x5GHz+4x3.8GHz + 32 GB DDR5 RAM + Nvidia Geforce RTX 2080 (8 GB VRAM) + M.2 SSD + Windows 10 64Bit

 

DCS Panavia Tornado (IDS) really needs to be a thing!

 

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@shagrat Wenn du weiter so Klimmzüge beschreibst, die man als Spieler machen muss um diese Funktionen irgendwie sinnvoll in DCS nutzen zu können, dann bist du bald an dem Punkt wo du vom Spieler auch noch einforderst er solle doch den Programmcode für die entsprechenden Funktionen selber schreiben...

Ich will solche Funktionen im Spiel integriert haben und nicht außerhalb des Spiels irgendwelche Dinge basteln müssen.

Jetzt wird es lächerlich. Wenn du mit einer größeren Gruppe eine komplexere Strike Mission fliegst, statt nur Air Quake und wer hat die längste BVR Missile, machst du doch ein Briefing um das zu planen. Den Plan entwickelst du mit den Menschen nicht mit dem Spiel oder der KI. Wo heute üblicherweise einer Screenshots in der F10 Map vom Zielgebiet macht, und Bilder von Gebäuden und Fahrzeugen magisch aus der F7 Aussenansicht in die Briefingunterlagen kommen, kannst (nicht musst) du dir vielleicht mit dem TARP eine coole Aufklärungsmission überlegen und fliegen, die A) Spass macht und B) sogar einen Mehrwert ("echte" Aufklärungsfotos und ELINT Daten) beisteuert.

Was soll es denn bringen, wenn du die Aufklärungsfotos "in DCS hast" ist ja auch kein Problem, packt man die Bilder halt in den Kniebrett Ordner statt sie separat zu speichern... Die Integration wäre hier meines Erachtens eher kontraproduktiv, wobei ich die Bilder ja auch aus dem Kniebrett Ordner ziehen kann. Aber ne KI die versucht mir ne "Mission" aus den Daten des TARP zu bauen, nur weil alle glauben so kommen sie schneller zu einer dynamischen Kampagne?

Ich hab langsam das Gefühl es geht nicht darum was man mit einem TARP machen und realisieren kann, sondern darum das schlechtzureden, weil es nicht in deinen persönlichen Spielstil passt? Oder liegt es nur daran, dass ich dir nicht zustimme?

Ich sag ja nicht, dass du Aufklärungsmissionen fliegen musst. Ich denke niemand stört es wenn du weiter drauflos fliegst wie bisher und Ziele mit dem TGP aufklärst. Aber im Moment wirkt es so als wolltest du anderen vorschreiben was sie toll bzw. nutzlos zu finden haben.

Sorry, ich finde das TARP Feature geil, wenn es kommt und mir ermöglicht die oben beschriebenen Aufgaben durchzuführen und die Ergebnisse in Briefings und Missionsplanung nutzbar zu machen. Dazu brauche ich keine KI die meinen Job als Flightlead oder Analyst erledigt. Das möchte ich lieber vernünftig, selber machen.

Shagrat

 

- Flying Sims since 1984 -:pilotfly:

Win 10 | i5 10600K@4.1GHz | 64GB | GeForce RTX 3090 - Asus VG34VQL1B  | TrackIR5 | Simshaker & Jetseat | VPForce Rhino Base & VIRPIL T50 CM2 Stick on 200mm curved extension | VIRPIL T50 CM2 Throttle | VPC Rotor TCS Plus/Apache64 Grip | MFG Crosswind Rudder Pedals | WW Top Gun MIP | a hand made AHCP | 2x Elgato StreamDeck (Buttons galore)

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Trotzdem ist das aber eigentlich nichts was ein Pilot tut...

 

Frag mal einen Flight Lead wer seine Mission für ihn plant. ;)

...der ist natürlich nicht alleine, aber die Missionsplanung ist Teamwork und aus einleuchtenden Gründen nehmen die Piloten da aus reinem Selbsterhaltungstrieb dran Teil und planen weite Teile der Details für ihren Flight selber.

 

Du möchtest nicht das ein Analyst,der noch nie in einem Kampfjet saß, dir den Anflug, Ingress, Waffeneinsatz, Parameter und contingency plan erstellt, ohne dass du daran beteiligt bist... Zumindest wenn dein Leben davon abhängt.

Shagrat

 

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Ich spiele gerade in einer sehr dynamischen PvP-Kampagne und bin noch lose mit einem zweiten Projekt verbunden, wo eine Aufklärung per TARPS jeweils extrem hilfreich wäre, weil beide Spiele rundenbasiert sind und die Info, wo sich Einheiten zu einer bestimmten Zeit befunden haben, ganz entscheidenden taktischen Einfluss auf die nächste Runde haben kann.

 

Ein System wie TARPS könnte da eine Lücke schließen, die es aktuell in DCS gibt, indem halt wirklich In-Game Aufklärungsbilder mit dem eigenen Team geteilt werden können. Aktuell werden dafür beispielsweise TGP-Screenshots genutzt oder der Gamemaster fertigt auf Anfrage Screenshots aus der F11-Ansicht an, was schon sehr hilfreich ist, aber gezielte Aufklärungsflüge könnten hier einfach super immersive Informationen liefern.

 

Das von Shagrat und Sofa angesprochene PvE-Szenario kommt dann auch noch dazu; unsere Aufklärung mit einer Gazelle war einfach ein total immersiver Pluspunkt für die später folgende Mission, weil die Aufklärungsbilder auch da im Spiel entstanden sind und weil - in diesem ganz speziellen Szenario - eine Gazelle auch sinnvoller war als beispielsweise eine A-10.

 

Wenn man jetzt im "klassischen" Blue Flag Szenario steckt, macht das vielleicht weniger Sinn (kann ich nicht beurteilen, ich bin da nie mitgeflogen), aber mir sind halt schon jetzt Szenarien bekannt, wo eine solche Fähigkeit einfach brillant wäre, und in Richtung dynamische Kampagne wird so eine Fähigkeit ja nur noch interessanter.

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Blue Flag ist halt zeitkritischer, da sich das Geschehen in Echtzeit abspielt und z.B. ein FARP oder Flugplatz erobert wird. Passiert das während du zurück fliegst, ist die Aufklärung von den Ereignissen überholt. Allerdings ist auch die Luftverteidigung etc. auf so eine Mechanik ausgelegt.

Deswegen die Idee eines Aufmarschgebietes, dass man z.B. aufklärt und ein HQ ausschaltet, damit ein FARP oder Flughafen leichter übernommen werden kann. Bspw. solange das HQ aktiv ist, wird bei ausschalten der Flughafenverteidigung immer wieder eine Panzerkompanie und Luftabwehr losgeschickt, die in 15-20 Minuten den Flughafen erreicht und "zurückerobert", wenn man ihn nicht massiv sichert/verteidigt. Damit bindet die "Eroberung" wertvolle eigene Kräfte und macht das "Finden und Zerstören" des feindlichen HQ zu einer sinnvollen Aktion, die durch Aufklärungsmissionen erleichtert würde. Wird das HQ dynamisch an variablen Stellen im Aufmarschgebiet gespawnt, wird das "suchen" auch spannend... Weil anders, als die Flughäfen die auf der Karte eingetragen sind und den FARPs kann man so ein HQ ja nahezu beliebig irgendwo spawnen und muss es erstmal finden?

 

Wie gesagt, dass wäre nur eine Idee sowas wie Blue Flag damit zu "bereichern" und Aufklärungsmissionen zu einer coolen Aktion aufzuwerten.

Bei den Rundenbasierten Konzepten die Yurgon erwähnte, kommt das natürlich noch besser.

Auch die Möglichkeit BDA nach Strike Missions auf z.B. supply depots, etc. zu fliegen und zu entscheiden ob man da nochmal "Hand anlegen muss".

 

Shagrat

 

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Jetzt wird es lächerlich. Wenn du mit einer größeren Gruppe eine komplexere Strike Mission fliegst, statt nur Air Quake und wer hat die längste BVR Missile, machst du doch ein Briefing um das zu planen. Den Plan entwickelst du mit den Menschen nicht mit dem Spiel oder der KI. Wo heute üblicherweise einer Screenshots in der F10 Map vom Zielgebiet macht, und Bilder von Gebäuden und Fahrzeugen magisch aus der F7 Aussenansicht in die Briefingunterlagen kommen, kannst (nicht musst) du dir vielleicht mit dem TARP eine coole Aufklärungsmission überlegen und fliegen, die A) Spass macht und B) sogar einen Mehrwert ("echte" Aufklärungsfotos und ELINT Daten) beisteuert.

Was soll es denn bringen, wenn du die Aufklärungsfotos "in DCS hast" ist ja auch kein Problem, packt man die Bilder halt in den Kniebrett Ordner statt sie separat zu speichern... Die Integration wäre hier meines Erachtens eher kontraproduktiv, wobei ich die Bilder ja auch aus dem Kniebrett Ordner ziehen kann. Aber ne KI die versucht mir ne "Mission" aus den Daten des TARP zu bauen, nur weil alle glauben so kommen sie schneller zu einer dynamischen Kampagne?

Ich hab langsam das Gefühl es geht nicht darum was man mit einem TARP machen und realisieren kann, sondern darum das schlechtzureden, weil es nicht in deinen persönlichen Spielstil passt? Oder liegt es nur daran, dass ich dir nicht zustimme?

Ich sag ja nicht, dass du Aufklärungsmissionen fliegen musst. Ich denke niemand stört es wenn du weiter drauflos fliegst wie bisher und Ziele mit dem TGP aufklärst. Aber im Moment wirkt es so als wolltest du anderen vorschreiben was sie toll bzw. nutzlos zu finden haben.

Sorry, ich finde das TARP Feature geil, wenn es kommt und mir ermöglicht die oben beschriebenen Aufgaben durchzuführen und die Ergebnisse in Briefings und Missionsplanung nutzbar zu machen. Dazu brauche ich keine KI die meinen Job als Flightlead oder Analyst erledigt. Das möchte ich lieber vernünftig, selber machen.

 

Ich merke mal wieder: Wir kommen aus völlig anderen Richtungen. Ich bin da immer noch der großen Kriegssimulation ala Falcon 4.0 verhaftet, wo die Missionsplanung mit all den dafür notwendigen Tools (inklusive Satelitenfotos, Wegpunktplanung, Bedrohungsanalyse) im Spiel integriert ist und man dass dan gemeinsam mit seiner Gruppe im Spiel planen und briefen kann. Das ist es, was ich in DCS auch gerne sehen würde. Ich würde liebend gern TARPS-Aufklärungsmissionen fliegen, wo ich etwas aufkläre und diese Aufklärungsdaten im Spiel dann direkt für den nächsten Einsatz heranziehen kann.

Was ich hingegen mehr schlecht als recht finde, ist es wenn ich dafür mit irgendwelcher externer Software außerhalb der Spielumgebung arbeiten muss um das zu bewerkstelligen, weil das Spiel entsprechende Funktionen nicht zur Verfügung stellt.

 

Warum sich jetzt alle an der KI so aufreiben die ich im Nebensatz mal erwähnt habe, versteh ich nicht. Ich sagte doch schon, dass es darum doch gar nicht geht. In Falcon konnte man die Missionsplanung auch entweder einer KI überlassen oder lieber selbst in die Hand nehmen.

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Realistische Missionen fliegen. Im ersten Golfkrieg hat die F-14 mit Masse Aufklärungsmissionen geflogen, mit dem TARP. Bei sowas wie Blue Flag oder so, könnte eine Seite exakte Stellungen aufklären, dann geht ne halbe Stunde später ein Strike package rein mit JDAM/JSOW, oder Mk-82 und präzisen Target Wegpunkten und/oder Bildern von den Stellungen/Zielen, statt "auf gut Glück" zu altbekannten Flughäfen und FARPS zu fliegen... So als Beispiel.

 

Wenn es nur so wäre. Der Tarps Filmstreifen muss erst entwickelt werden und geht dann an irgendein Intel Heini und zumindest im Kosovokrieg war es zu Beginn so, dass die Navy die Fotos erst nach der Air Force bekommen hat, teilweise 1-2 Tage später. Der Nutzen von Tarps war für die F-14 eigenen Strikes relativ nutzlos, erst recht bei mobilen SAMs.

 

Du hast vermutlich recht mit Irak (wenn du den zweiten meinst, also 2003), ich glaube die haben den Prozess nach Kosovo verbessert, aber am Anfang war es wohl ziemlich frustrierend.

http://www.csg-2.net/ | i7 7700k - NVIDIA 1080 - 32GB RAM | BKR!

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Wenn es nur so wäre. Der Tarps Filmstreifen muss erst entwickelt werden und geht dann an irgendein Intel Heini und zumindest im Kosovokrieg war es zu Beginn so, dass die Navy die Fotos erst nach der Air Force bekommen hat, teilweise 1-2 Tage später. Der Nutzen von Tarps war für die F-14 eigenen Strikes relativ nutzlos, erst recht bei mobilen SAMs.

 

Du hast vermutlich recht mit Irak (wenn du den zweiten meinst, also 2003), ich glaube die haben den Prozess nach Kosovo verbessert, aber am Anfang war es wohl ziemlich frustrierend.

 

In der Tat! In

(ab 2:30) kriegt man einen schönen Einblick wie aufwendig die Bildauswertung das damals noch war. Ist war nicht die F-14 mit TARPS, sondern Tornado, aber das Prinzip ist das selbe.

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Auf die Gefahr hin das ich mit meinem halb Wissen gleich erschossen werde, aber im meine der TARPS Pod wurde im lauf der Jahre auch immer weiter verbessert. Von komplett analogem Pod wo die Bilder nach der Landung zeitraubend ausgewertet wurden, bis zur digitalen Live Übertragung wenn ich mich recht erinnere. Was den Prozess der Auswertung wahrscheinlich auch deutlich beschleunigt hat.

Once you have tasted Flight, you will forever walk the Earth with your Eyes turned Skyward.

 

[sIGPIC][/sIGPIC]

9./JG27

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Die Bilder vom IIS (ECR Tornado) konnte man sich während des Fluges mit dem CRPMD anschauen. Muss also nur bei den RECCE pods entwickelt werden.

 

Bin am Wochenende schon mit meinem Geschwader eine Mission im TARPS Stil geflogen, mit dem LANTIRN im 2-ship. Hat sehr Spaß gemacht.

Auswertungen haben wir dann über Discord Streaming gemacht, indem wir in die scrrenshots reingemalt haben. Den Taschenrechner mussten wir eh raus holen.

Ein Auswertungs und -planungs interface in DCS wäre toll, genauso wie eine Art integriertes SRS und super viele andere Sachen.

 

Solange das aber nicht da ist, ist das für mich kein show stopper für einen TARP.

Ich persönlich würde den TARP initial auch einfach nur mit screenshots nutzen.

Alias in Discord: Mailman

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Auf die Gefahr hin das ich mit meinem halb Wissen gleich erschossen werde, aber im meine der TARPS Pod wurde im lauf der Jahre auch immer weiter verbessert. Von komplett analogem Pod wo die Bilder nach der Landung zeitraubend ausgewertet wurden, bis zur digitalen Live Übertragung wenn ich mich recht erinnere. Was den Prozess der Auswertung wahrscheinlich auch deutlich beschleunigt hat.

 

Das kann gut sein. Wobei das eher weniger Einfluss auf DCS haben wird denke ich. Das neue Bewaffnen und Reparieren bspw. dauert in DCS ja auch nicht so lange wie in echt.

Wenn man es realistisch gestalten möchte muss das dann der Missionsbauer berücksichtigen.

Alias in Discord: Mailman

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Wenn es nur so wäre. Der Tarps Filmstreifen muss erst entwickelt werden und geht dann an irgendein Intel Heini und zumindest im Kosovokrieg war es zu Beginn so, dass die Navy die Fotos erst nach der Air Force bekommen hat, teilweise 1-2 Tage später. Der Nutzen von Tarps war für die F-14 eigenen Strikes relativ nutzlos, erst recht bei mobilen SAMs.

 

Du hast vermutlich recht mit Irak (wenn du den zweiten meinst, also 2003), ich glaube die haben den Prozess nach Kosovo verbessert, aber am Anfang war es wohl ziemlich frustrierend.

Stimmt, nur hatten die 1-2 Tage wenig mit dem Entwickeln und Auswerten zu tun. Genauso wenig wie die Tatsache, dass die "Führung" mit Masse Aufklärungsfotos von quasi bekannten Zielen beauftragt hat. Die Planer in den Staffeln haben dann die Egress-Routen "kreativ" geplant, so dass man doch noch ein paar Fotos von "lohnenden Zielen" schiessen konnte.

Die Auswerter haben wohl auch häufig einen Abzug dabehalten oder beim "vorbereiten zum Versand an die Spooks“ Koordinaten von Stellungen aufgeschrieben und den Piloten direkt gesagt, wenn was in ihrer Kill Box oder im geplanten Korridor war. Diese Infos waren häufig nur wenige Stunden alt und haben den Strikern immens geholfen...

Wer selber schonmal Schwarz-weiß-Bilder klassisch entwickelt hat, weiss dass das kein Hexenwerk ist. Arbeitet man mit 2 oder mehr Leuten Hand in Hand, geht das recht zügig.

Aber die politischen Querelen zwischen den verschiedenen Teilstreitkräften und den Einheiten und dem Führungs-/Planungsstab möchten wir evtl. nicht so realistisch simulieren...

 

Freigabeprozess zum Waffeneinsatz a la Kosovo? Das muss wirklich nicht sein. ;)

 

EDIT: ...und natürlich bringen die Aufklärungsfotos den F-14 wenig, weil TARPS Jets erst 2-3 Tage wieder umgebaut werden müssen. Die Ergebnisse waren für die Striker Interessant, das waren selten die Piloten, die gerade die Aufklärung geflogen haben, wobei das sogar vorgekommen ist. Vormittag RECCE, Futtern, Briefen mit den Ergebnissen die "vom Tisch gefallen" sind und Nachmittags-Mission mit anderem Jet.


Edited by shagrat
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Shagrat

 

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Stimmt, nur hatten die 1-2 Tage wenig mit dem Entwickeln und Auswerten zu tun. Genauso wenig wie die Tatsache, dass die "Führung" mit Masse Aufklärungsfotos von quasi bekannten Zielen beauftragt hat. Die Planer in den Staffeln haben dann die Egress-Routen "kreativ" geplant, so dass man doch noch ein paar Fotos von "lohnenden Zielen" schiessen konnte.

Die Auswerter haben wohl auch häufig einen Abzug dabehalten oder beim "vorbereiten zum Versand an die Spooks“ Koordinaten von Stellungen aufgeschrieben und den Piloten direkt gesagt, wenn was in ihrer Kill Box oder im geplanten Korridor war. Diese Infos waren häufig nur wenige Stunden alt und haben den Strikern immens geholfen...

Wer selber schonmal Schwarz-weiß-Bilder klassisch entwickelt hat, weiss dass das kein Hexenwerk ist. Arbeitet man mit 2 oder mehr Leuten Hand in Hand, geht das recht zügig.

Aber die politischen Querelen zwischen den verschiedenen Teilstreitkräften und den Einheiten und dem Führungs-/Planungsstab möchten wir evtl. nicht so realistisch simulieren...

 

Freigabeprozess zum Waffeneinsatz a la Kosovo? Das muss wirklich nicht sein. ;)

 

EDIT: ...und natürlich bringen die Aufklärungsfotos den F-14 wenig, weil TARPS Jets erst 2-3 Tage wieder umgebaut werden müssen. Die Ergebnisse waren für die Striker Interessant, das waren selten die Piloten, die gerade die Aufklärung geflogen haben, wobei das sogar vorgekommen ist. Vormittag RECCE, Futtern, Briefen mit den Ergebnissen die "vom Tisch gefallen" sind und Nachmittags-Mission mit anderem Jet.

 

Das Entwickeln ist nicht der Grund der Verzögerung, sondern schlicht die Tatsache, dass die Navy die entwickelten Fotos nicht bekommen hat. Die sind physisch bei der Air Force gelandet. F-14 landet aufm Träger, Film geht per Heli ans Festland und byebye Intel. Bis da was zurückkam gingen Tage ins Land. Das war in der Tat Politik zwischen den Streitkräften, Planungspanne, und weniger eine Notwendigkeit um etwas auszuwerten oder ähnliches.

 

Die F-14s wurden nicht umgebaut. Du hattest in einem Squadron 1-2 Tarps Tomcats, die anderen sind Strike oder FAC/A geflogen. Dummerweise wurden die allerdings mit 1-2 Tage alter Intel losgeschickt, so dass sie oft einfach keine Ziele mehr gefunden hatten. Das war 1998, der Lantirn Pod war nagelneu und die Squadrons haben die Bombcat Doktrin quasi live entwickelt. 2003 in Irak haben wir dann ziemlich gute Einsätze der Tomcat gesehen, dafür wurde in Kosovo das Fundament gelegt.

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Ich merke mal wieder: Wir kommen aus völlig anderen Richtungen. Ich bin da immer noch der großen Kriegssimulation ala Falcon 4.0 verhaftet, wo die Missionsplanung mit all den dafür notwendigen Tools (inklusive Satelitenfotos, Wegpunktplanung, Bedrohungsanalyse) im Spiel integriert ist und man dass dan gemeinsam mit seiner Gruppe im Spiel planen und briefen kann. Das ist es, was ich in DCS auch gerne sehen würde. (...)

Was ich hingegen mehr schlecht als recht finde, ist es wenn ich dafür mit irgendwelcher externer Software außerhalb der Spielumgebung arbeiten muss um das zu bewerkstelligen, weil das Spiel entsprechende Funktionen nicht zur Verfügung stellt.

 

:thumbup:

 

Pre-flight planning und briefings sind in DCS sowieso momentan ein sehr stiefmütterlich behandeltes Thema. Wenn ich da an die Missionsplanungsmöglichkeiten von DIDs "Tornado" oder "Falcon 4" denke... :music_whistling:

 

Ich darf in diesem Zusammenhang mal auf diesen Thread hinweisen, auf den ich bei meiner Suche zu diesem Thema (das mich auch schon lange umtreibt bzw. frustriert) gestoßen bin:

 

https://forums.eagle.ru/forum/englis...public-servers

 

Eventuell muss mal in dieser Richtung ein bißchen Rummel gemacht werden, dass sich da was verbessert. So, wie es jetzt ist, darf es nicht bleiben.

 

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Das Entwickeln ist nicht der Grund der Verzögerung, sondern schlicht die Tatsache, dass die Navy die entwickelten Fotos nicht bekommen hat. Die sind physisch bei der Air Force gelandet. F-14 landet aufm Träger, Film geht per Heli ans Festland und byebye Intel. Bis da was zurückkam gingen Tage ins Land. Das war in der Tat Politik zwischen den Streitkräften, Planungspanne, und weniger eine Notwendigkeit um etwas auszuwerten oder ähnliches.

 

Die F-14s wurden nicht umgebaut. Du hattest in einem Squadron 1-2 Tarps Tomcats, die anderen sind Strike oder FAC/A geflogen. Dummerweise wurden die allerdings mit 1-2 Tage alter Intel losgeschickt, so dass sie oft einfach keine Ziele mehr gefunden hatten. Das war 1998, der Lantirn Pod war nagelneu und die Squadrons haben die Bombcat Doktrin quasi live entwickelt. 2003 in Irak haben wir dann ziemlich gute Einsätze der Tomcat gesehen, dafür wurde in Kosovo das Fundament gelegt.

Falls das anders rüberkam, genau darauf habe ich mich bezogen.

Grundsätzlich denke ich, kann der TARPS in DCS viel Spaß machen und eingebunden werden. Wer dann Aufklärungsmissionen fliegt wird sicher nicht erwarten mit den eigenen Aufnahmen direkt einen Angriff zu fliegen.

Das ist eben eine eigene Mission, wie SEAD, BAI oder CAP.

Wie ich mir das vorstellen kann sowas in Geschwader oder Multiplayer zu integrieren habe ich ja beschrieben. Ich bin jedenfalls gespannt was Heatblur aus dem TARPS macht und werde es sicher ausprobieren und versuchen sinnvoll in Missionen einzubauen.

Shagrat

 

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Jupp, deswegen hab ich das ganze negative "ist ja nicht wirklich nützlich, wenn es nicht im Missionsplaner integriert ist" und "macht in Multiplayer wenig Sinn" nicht verstanden. Wer mag nutzt es wie beschrieben, oder überlegt sich was kreatives und wer keine Lust dazu hat, fliegt weiter wie gewohnt und ignoriert die Aufklärung... :dunno:

Shagrat

 

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Und keiner weiß was ED mal als großes ganzes im Kopf hat.

Ich meine die KI für die dynamische Kampagne wird kaum die BILD auswerten und daraus und was konkretes zaubern können aber das Bild einbetten wird sie denke ich schon. Hätte ja auch was. Ist ja nicht jeder auf Ko-OP/PvP aus. ;-)

Flight-Module: FC3, A10-C+II, AV/8B, F-5, F-14, F-15, F-16, F-18, KA-50 2+3, AH-64D, UH-1, Mi-8, BF-109, FW190 A+D, P-47, P-51, Spitfire

Terrain-Module: Nevada, Persischer Golf, Syrien, Normandie 2, Channel, Südatlantik, Sinai

Div.- Module: Combined Arms, SuperCarrier, WW2 Asset

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Wer dann Aufklärungsmissionen fliegt wird sicher nicht erwarten mit den eigenen Aufnahmen direkt einen Angriff zu fliegen.

Das ist eben eine eigene Mission, wie SEAD, BAI oder CAP.

 

Genau das ist es was ich mir für DCS wünsche: Eigenständige Aufklärungsmissionen, deren Ergebnisse dann ggf. Einfluss auf die ATO haben. Nun ja, erstmal wünsche ich mir, dass DCS überhaupt mal ATOs bietet :music_whistling:

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Ich meine die KI für die dynamische Kampagne wird kaum die BILD auswerten und daraus und was konkretes zaubern können aber das Bild einbetten wird sie denke ich schon. Hätte ja auch was. Ist ja nicht jeder auf Ko-OP/PvP aus. ;-)

Auswerten der Filme (viele Bilder der HiSpeed Kamera(s) im Pod) wird nicht mit KI möglich sein... Das schafft unser Gurken-PC Zuhause nicht. Die Technik wird zwar gehyped wie blöde, aber Bilderkennung, Analyse und Zuordnung von dutzenden verschiedener Pixelblobs zu taktisch verwertbaren Aussagen wie "das ist mit 70% Wahrscheinlichkeit ein T-72" (oder doch ein BMP-2 oder was dunkles flaches mit was drauf?) oder "das ist zu 87% ein Mun-Bunker" (oder vielleicht auch ein eckiges Gebäude aus Beton/in Holz/Plastik) ersetzt keinen Menschen der draufschaut.

Eine KI "erkennt" nicht einen Gegenstand oder ein Objekt sondern vergleicht Pixelwerte wie Farben, Helligkeit, Kontrast in Abhängigkeit zu umgebenden Pixeln und bewertet mathematisch, potentielle Ähnlichkeiten in neuronalen Netzen, bis sie eine gewisse Wahrscheinlichkeit erreicht.

Bleibt also "in DCS" mehr oder weniger wahllos ein Bild aus der Sequenz per Zufall auszuwählen und ins Briefing zu packen... Ohne Marker von DMPIs, keine Erklärung was man da sieht und vor allem ohne Plan was, wer, womit angreifen soll?

Ich frage mich ernsthaft, wie die "integration" hier aussehen soll?

Die andere Sim mit der dynamischen Kampagne, erzeugt letztlich aus den Positionen von vorgefertigten Einheiten und ortsfesten Zielen, aus einem Vorlagenpool immer gleiche Missionen und dann darf man noch seine Wegpunkte zurechtschieben und Details planen... Aber eine "Aufklärungsmission" die automatisiert aus den "Bildern" ein Briefing mit Bildern und analysierter Bedrohungslage erzeugt wäre mir neu?

Was in DCS cool wäre, den Mission Planner im MP, verwenden zu können, wie im SP. Nur müsste das dann ja in Echtzeit in das laufende (!) Missionsscript auf dem Hostenden Server eingearbeitet werden. Wie das technisch realisierbar sein soll, keine Ahnung?

Aber selbst wenn das so ginge, wertet das trotzdem die Bilder und Daten eines Recce-Pods/TARPS nicht aus.

Da muss einer draufschauen und erkennen was er sieht und daraus einen Plan entwickeln.

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Die Engine weiß aber wo was steht. Fliegt ein Flugzeug mit Aufklärungspod über eine feindliche Einheit drüber ist diese aufgeklärt. Fertig. Da brauch es keine Bilderkennungsalgorithmen.

 

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Die Engine weiß aber wo was steht. Fliegt ein Flugzeug mit Aufklärungspod über eine feindliche Einheit drüber ist diese aufgeklärt. Fertig. Da brauch es keine Bilderkennungsalgorithmen.

Vielleicht solltest du dich über den Aufbau und Einsatz eines Recce-Pods informieren...

 

Wenn du einfach über eine Stadt oder ein Waldgebiet fliegen kannst und dir durch die Engine automatisch alle dort sorgsam versteckten/platzierten Einheiten angezeigt werden, hat das so ziemlich gar nichts mit einer Aufklärungsmission zu tun.

 

Da kann ich ja einfach Fog of War anmachen und einen KI Jet rüberschicken, der findet auch alles.

Eine RECCE Mission erfordert Planung, ein gezieltes "überfliegen" - eher dran vorbeifliegen um nicht direkt vom Himmel geholt zu werden oder dem Feind zu sagen "Wir sind gerade über dich drüber geflogen und wissen wo du bist".

Dazu wird ein geplanter Kurs, Flughöhe, Entfernung und Winkel zum Ziel, Geschwindigkeit und diverse andere Parameter benötigt.

Einfach überfliegen und man weiß wo der Gegner sich versteckt ist nur in Computerspielen so simpel.

 

Shagrat

 

- Flying Sims since 1984 -:pilotfly:

Win 10 | i5 10600K@4.1GHz | 64GB | GeForce RTX 3090 - Asus VG34VQL1B  | TrackIR5 | Simshaker & Jetseat | VPForce Rhino Base & VIRPIL T50 CM2 Stick on 200mm curved extension | VIRPIL T50 CM2 Throttle | VPC Rotor TCS Plus/Apache64 Grip | MFG Crosswind Rudder Pedals | WW Top Gun MIP | a hand made AHCP | 2x Elgato StreamDeck (Buttons galore)

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Einfach überfliegen und man weiß wo der Gegner sich versteckt ist nur in Computerspielen so simpel.

 

Und um genau so ein Computerspiel gehts hier ja. Wie du selbst schon sagtest: Unsere Gurken-PCs schaffen keine Bildauswertungsalgorithmen. Klar wäre das besser, aber geht nun mal technisch nicht.

Intel i7-12700K @ 8x5GHz+4x3.8GHz + 32 GB DDR5 RAM + Nvidia Geforce RTX 2080 (8 GB VRAM) + M.2 SSD + Windows 10 64Bit

 

DCS Panavia Tornado (IDS) really needs to be a thing!

 

Tornado3 small.jpg

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