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Der Helianfänger Fragenthread


Sofapiloz

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17 minutes ago, JPGeronimo said:

Nicht dass ich da an Dir vorbeidenke. Wird das cyclen nicht durch die Ruder gesteuert oder ist damit etwas völlig anderes gemeint?

 

 

Cyclic ist die Bezeichnung für den Stick zwischen deinen Beinen, Cyclic Steuerung bewirkt Pitch Up/Down und Roll Left/Right. Auf Deutsch wäre das glaub ich "Nicken Hoch/Runter" und "Rollen Links/Rechts". Der Stick wird so genannt, da er den Pitch Angle der Rotorblades ändert, je nachdem an welchem Punkt im Kreis (Cycle) die gerade sind. Wir fangen jetzt an, hier in Rotordynamik einzusteigen, es wird also etwas kompliziert. Aber um es vereinfacht zu erklären: Wenn du hoverst, sollten alle Blades den gleichen Pitch haben. Wenn du vorwärts fliegen willst, möchtest du das die Rotorscheibe (also, die gedachte natürlich) nach vorne kippt. Das erreichst du indem du die Rotorblätter an einem bestimmten Punkt mehr lift generieren lässt und an einem anderen Punkt weniger.

 

Während Collective also dafür sorgt, dass alle Rotorblätter (im Kollektiv, deswegen der Name!) mehr Pitch/Auftrieb erzeugen, bewirkst du mit dem Cyclic Stick das nur bestimmte Rotorblätter (je nach Kreisposition) mehr Auftrieb erzeugen, um damit den Liftvektor in die eine oder andere Richtung zu ändern.

 

Die Rudder (Ruder) bewirken Yaw, im Deutschen nennen wir das Gieren, wenn ich mich nicht irre. Das passiert nur am Heckrotor. Soweit ich weiß, kann man die Rotorblätter dort nur insgesamt und gleichmässig ändern. Es gibt also kein "Rudder Cyclic", wenn du verstehst was ich meine?

 

Sorry, ich werfe immer mit Englishen Ausdrücken um mich, da ich es so gelernt habe. 🙂

 

Hier ein Schaubild mit den Kontrollen:

 

1280px-Helicopter_controls_diagram.svg.p

 

Und hier noch ein besseres für Verdeutlichung, welche Kontrollen was machen:

 

6-3.jpg


Edited by Slant
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Hab nochmal ein Edit gemacht, damit wirds hoffentlich klarer. Rotordynamik ist nicht sehr intuitiv am Anfang. 🙂

 

Hier ist nochmal ein Video, welches vor ein paar Jahren mal auf Youtube hochgeladen wurde. Damit siehst du quasi in Zeitlupe was bei einem Rotor passiert. Dies müsste mE eine Aufnahme mit Vorwärts-Cyclic sein, wenn du genau aufpasst, siehst du dass das Rotorblatt seinen höchsten Punkt hat, wenn er hinten den Heckrotor passiert. Und wenn du noch genauer hinschaust, siehst du unten einen Teil der Bugnase/des Cockpits, wenn das Rotorblatt am niedrigsten ist.

 

 


Edited by Slant

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...dich auf den Cyclic konzentrieren...
Nicht dass ich da an Dir vorbeidenke. Wird das cyclen nicht durch die Ruder gesteuert oder ist damit etwas völlig anderes gemeint?
 

Mal ganz grundsätzlich zum Rotorsystem. Man kann den Anstellwinkel der Rotorblätter im gesamten verändern, also “kollektiv”. Das steuert den Auftrieb und wird mit dem Hebel links vom Piloten kontrolliert, der darum “Collective” genannt wird.

Der Stick zwischen den Beinen verändert den Anstellwinkel hingegen nur in die jeweils gewählte Richtung. Er “kippt” den Rotorkreis einfach ausgedrückt z.b. nach rechts, wenn man nach rechts steuert. Da der Anstellwinkel hier nur in einem bestimmten Bereich der Drehung verändert wird also “zyklisch”, wird der Stick als “Cyclic” bezeichnet.

Durch die Drehung des Rotors wird ein Drehmoment (Torque) erzeugt. Dieses muss über den Heckrotor ausgeglichen werden, damit sich der Hubschrauber nicht dreht. Daher nennt man die Pedale auch “Anti-Torque-Pedals”

Je nach dem, ob der Hauptrotor links herum (westliche Muster) oder rechts herum (östliche Muster) dreht, muss zum Ausgleich das korrespondierende Pedal getreten werden, das man daher auch “Power-Pedal” nennt, sein Pendant gegenüber dementsprechend “Non-Power-Pedal”

Jede Eingabe an einem dieser Bedienelemente beeinflusst nun natürlich alle anderen. Gebe ich z.b. mehr Kollektiv, erhöhe ich das Drehmoment. Der Hubschrauber will also wegdrehen, und zieht je nach Drehrichtung nach rechts oder links vorn. Dem muss ich mit Pedalen und Cyclic entgegenwirken. Das heißt, bei jeder Änderung der Fluglage sind ALLE Controls in Bewegung.

Diese Komplexität ist das, was Hubschrauber fliegen so “schwierig” macht. Dabei ist das alles eigentlich nur eine Sache des Trainings. Mein oller Spruch: Man muss halt so lange üben, bis man nicht mehr darauf reagiert, was der Heli tut, sondern schon weiß, was er tun WIRD.
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Die Grundlagen "komprimiert" 😅.

 

http://www.heliport.de/lexika/hubschrauber-physiklexikon/

 

Was auch interessant zu wissen ist und ich so nicht wusste, ist das die Rotorscheibe in Drehung nicht immer genau nach der Flugrichtung ausgerichtet ist sondern im Winkel versetzt. Also z.B. schräg nach vorne links oder rechts je nach dem wie der Rotor dreht im exakten Vorwärtsflug. Das hat mit den gyroskopischen Kräften etwas zu tun, weiß da aber auch nix genaues 😅.

 

Mein Sohn, der das gerade beim Bund studiert, hat versucht mir das zu erklären, aber so ganz durchgestiegen bin ich da auch nicht. Genauso wie, wann die Zyklische Blattverstellung im Kreissegment einsetzt wenn man nach rechts, links, vorn oder hinten fliegen will. Das ist echt heftig, was da an Areodynamik und sonstigen Kräften zu berücksichtigen ist.

 

Denke mal Yogi oder jemand anders kann das sicher erklären, bei mir ist da dann schon lange Schicht 😬.

CockpitPC1: R9 5950X|64GB DDR4|512GB M2SSD|2TB M2SSD|RTX3090|ReverbG2|Win11Pro - PC2: PhnIIX6 1100T|32GB DDR2|2x2TB HDD|2x GTX660 SLI|Win7Pro64
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DCS - Modules - 1.jpg

DCS - Modules - 2.jpg

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Das nennt sich Gyroscopic Precession und ist für Piloten zwar interessant, aber für die Steuerung erstmal nicht so wichtig, deswegen hab ich das bewusst ausgelassen. Ist eher ein fortgeschrittenes Thema und nicht für Helianfänger, würde ich sagen. 🙂

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ein fortgeschrittenes Thema und nicht für Helianfänger, würde ich sagen.
Jo stimmt.
Hatte schon beim Lesen die Grenze zur "Matschbirne" leicht überschritten...

Reinsetzen, üben, üben, üben! Learning by the book geht beim Heli eh nicht. Ein paar Grundlagen, was da passiert, ok. Der Rest ist Muscle Memory.

PS: Tapatalk treibt mich mal wieder in den Wahnsinn!
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vor 1 Stunde schrieb Viper1970:

die Rotorscheibe in Drehung nicht immer genau nach der Flugrichtung ausgerichtet ist sondern im Winkel versetz

nix Präzession.

sondern ganz einfach:

die "hochlaufende" Seite erzeugt mehr Auftrieb als die "runterlaufende". (oben und unten haben die Rotorblätter die gleiche Steigung.)

Also rollt ein "rechtsdreher" nach links und schiebt damit auch in die Richtung.

Damit das dann geradeaus fliegt muss etwas "Roll-links" beigegeben werden.

 

 

regards / gruesse yogi

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Hab's gefunden, was ich meinte. Nennt sich Winkelvorlauf. Ist hier beim Modell-Heli erklärt:

 

https://www.heli-planet.com/winkelvorlauf.html

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DCS - Modules - 1.jpg

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dummerweise ist das aber falsch in der Animation.

 

Es ist eigentlich wirklich einfach.

Betrachte die ganze Rotorebene als Scheibe.

Damit der Heli nach vorne fliegt, muss die Scheibe gekippt werden.

Vorne runter und hinten hoch.

Damit das geht bekommt das nach hinten laufende Blatt ein höhere Anstellung, max. genau wenn es 90° zur Flugrichtung steht.

Dann läuft das Blatt die Scheibe hoch und ist hinten"oben", aber jetzt wieder mit einer Anstellung, die genau gleich wie das jetzt unten liegende vordere Blatt.

Und damit das Blatt die Scheibe wieder "runterläuft"  verkleiner ich wieder die Steigung an dem Blatt.

Das nach vorne laufende Blatt hat 90° zur Flugrichtung seine max. niedrige Steigung, damit es vorne unten ist.

 

Der Auftrieb und der Vorschub kommen durch das Blattprofil und nicht durch die Schrägstellung der Blätter.

Die Schrägstellung erzeugt nur die Lageänderung.

 

Das ganze ist unabhängig von der Blattzahl. Die beinflusst im Original die Anlenkgeometrie, d.h. wo bezogen auf die Blattachse die Schubstange angreift.


Edited by yogi149

regards / gruesse yogi

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Das ist mein RC- BO-105 Kopf der eigentlich eine 45° vorlaufende Anlenkung hat, aber im Stabisystem auf 43° eingestellt wird, damit er geradeaus fliegt.

Im Original sind die Anlenkungen so konstruiert, das bei normalem Vorwärtsflug der Stick auch gerade nach vorne steht. Das passt aber nur für eine bestimmte Geschwindigkeit und Beladung. Also muss man immer schauen, was der Heli macht.

Ist halt immer wie Eier balancieren auf einem Löffel mit der Füllfläche nach unten.

IMG_1821.JPG


Edited by yogi149

regards / gruesse yogi

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Und diese Kreisel-Trägheit? Mein Junior hat das mit dem Beispiel einer sich drehenden Fahradfelge erklärt, die du bei Rotation kippen willst. Wenn du die nach vorne kippen willst kommst du da nicht hin, wegen dem Gyroskopischen Effekt. Ich kenne das schon, weil ich das selbst auch schon mal ausprobiert hab und die rotierende Felge dann aus den Händen geflutscht ist, weil sie sich gegen die Richtung gewehrt hat 😅. Deshalb soll die Neigung vom Rotorkreis nicht exakt vorne unten und hinten oben sein beim Vorwärtsflug, so hab ich das verstanden. 🤔

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vor 13 Minuten schrieb Viper1970:

Kreisel-Trägheit

ja, gibt es auch. 😉

Ist aber zum fliegen völlig unwichtig. Die ist nur bei extrem schnellen Richtungswechseln der Rotorebene wichtig.

Da fliegt dir aber sowieso der Rotor weg.

 

Steuer was Du siehst. Wenn der Heli nicht dahin fliegt wo Du willst musst Du korrigieren.

Seitenwind, Auf- und Abwind, Böen, Beladung Wetter das alles hat mehr Einfluss als die Kreiselkräfte, die auch noch Abhängig vom Rotorsystem sind.

Bell 206 und UH-1D erzeuge keine Kreiselkräfte auf den Rumpf, ärgern aber den Rotormast mit Mastbumping.

Autopilot der EC-135 muss man z.B. bei ener Landung mit Schräglage / am Hang ausschalten, sonst übersteigt die Korrektur die zulässigen Mastkräfte und die Karre muss in die Wartung.:-(

 

 

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regards / gruesse yogi

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Zurück zu uns Anfängern 😀

 

Ich habe den Schubhebel wie empfohlen jetzt für das Kollektiv besetzt.

Unter Achsenbefehle möchte ich jetzt Fliegen: Linker Schubhebel und rechter Schubhebel andern Tasten bzw. Achsen am meine externen Schubregler zuweisen.

Das geht jedoch nicht. Ich kann Schub nichts anderem zuweisen als meinem Schubregler.

Auch keine Tastenkombi lässt sich einstellen.

 

Wenn Ihr Euer Kollektiv auch auf dem Schubregler habt, wie regelt ihr dann mehr / weniger Schub?

(Ja ich weiß. Einmal "Gas" geben und dann Finger weg. Aber dazu muss ich ja erstmal Schub geben)


Edited by JPGeronimo
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vor 28 Minuten schrieb Viper1970:

Und diese Kreisel-Trägheit?

Ist an sich keine permanente Kraft sondern ehr eine Art Impuls.

Fahrradfelge kann man als Bsp nutzen, wenn du das aber wirklich mal spüren willst, dann nimm eine kleine Flex in eine Hand, halte sie, als wenn die Scheibe ein Propeller wäre und bring sie dann aus der ursprünglichen Lage raus. Dann fühlst Du auch, dass diese Präzession nach kurzer Zeit wieder nachlässt.

Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass das beim Heli so stark ist - aber ich glaube da kennt sich yogi149 deutlich besser aus, so dass ich ihm da auch quasi uneingeschränkt glauben würde.

Bei Propellern kann das halt anders aussehen - im extremsten Fall: WK1 Flieger mit Umlaufmotor - würde ich mal vermuten.

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31 minutes ago, JPGeronimo said:

Zurück zu uns Anfängern 😀

 

Ich habe den Schubhebel wie empfohlen jetzt für das Kollektiv besetzt.

Unter Achsenbefehle möchte ich jetzt Fliegen: Linker Schubhebel und rechter Schubhebel andern Tasten bzw. Achsen am meine externen Schubregler zuweisen.

Das geht jedoch nicht. Ich kann Schub nichts anderem zuweisen als meinem Schubregler.

Auch keine Tastenkombi lässt sich einstellen.

 

Wenn Ihr Euer Kollektiv auch auf dem Schubregler habt, wie regelt ihr dann mehr / weniger Schub?

(Ja ich weiß. Einmal "Gas" geben und dann Finger weg. Aber dazu muss ich ja erstmal Schub geben)

 

Ich bin nicht ganz sicher, ob ich dich richtig verstehe.

Die Blattverstelung (Heli hoch/runter) ist diese Achse.

Willst du die Drehzahl auf eine Achse legen, dann brauchst du "Korrektur" 

Da ich mit einem Throttle spiele, nutze ich das aber nicht. Ich stelle Den beim Start mit der Maus ein (mit der rechten Maustaste auf den Griff + hoch/runter bewegen).

"Fliegen: linker/rechter Schubhebel" müssten diese beiden manuellen Hebel für die Triebwerke sein. Die fasse ich nie an.

 

Screen_210713_172426.jpg


Edited by coyote79
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Ja das meinte ich. Hab das nicht gut formuliert.

Wenn ich die Taste rstrg+Bild hoch drücke, hört man wie die Turbine hoch fährt. Also das Schub geben im normalen Jet.

Der Hebel am analogen Schubregler ist ja nun durch das Collective besetzt.

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Ich habe die Motordrehzahl auf den Schubhebel eins gelegt "Korrektur" (ist übrigens ein Übersetztungsfehler in DCS) und das Kollektiv auf Schubhebel 2 bei meinem Virpil CM3 Throttle

 

 

vpc-201-19.jpg


Edited by WarmRed
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7 hours ago, WarmRed said:

Es sieht spektakulär aus aber auf dem fahrenden Schiff zu landen ist einfacher als auf einem stehenden.

 

Das gilt aber nur solange das Schiff sich nicht auch noch in der Vertikalen bewegt 😄

 

 

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Intel i7-12700K @ 8x5GHz+4x3.8GHz + 32 GB DDR5 RAM + Nvidia Geforce RTX 2080 (8 GB VRAM) + M.2 SSD + Windows 10 64Bit

 

DCS Panavia Tornado (IDS) really needs to be a thing!

 

Tornado3 small.jpg

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Das gilt aber nur solange das Schiff sich nicht auch noch in der Vertikalen bewegt
 
 

Naja, ich weiss nicht. Mir wäre auch da glaube ich ein sich bewegender Landeplatz lieber, einfach wegen dem gleichmäßigeren Auftrieb unterm Rotor.
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vor 53 Minuten schrieb QuiGon:

 

Das gilt aber nur solange das Schiff sich nicht auch noch in der Vertikalen bewegt 😄

 

sieht nach der Mission Schiffslandung schwer aus mit dem Huey 😁... ok nicht ganz so krass...

 

 

 


Edited by WarmRed
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