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Tornado-Ausbildung ( NDR Dokumentation )


Cornelius

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Tornado in DCS wird Zeit, hoffentlich von Heatblur nach der F14

 

 

 

 

:thumbup: Mit der Jester-AI von Heatblur wäre das der Hit.

System Specs: AMD Ryzen 5 3600, RX 6900 XT, 64GB RAM // Tobsen CM Kollektiv, VPC CM3 Throttle, VPC WarBRD Rudder Pedals, VPC T-50 CM2 + WarBRD Base  VR: HP Reverb G2

Helis: UH-1H / KA-50 3 / Mi-8 / Mi-24P / SA-342 / AH-64D  Jets: F-5E / F-14A/B / F/A-18C / MC-2000 / A-10C II / AV-8B / AJS 37 / MIG-21bis  / F-16C / F-15E / F-4E (soon)  WWII: Spitfire / WWII Assets Pack

Tech.: Combined Arms / NS430 / Supercarrier   Maps:  Nevada / Persian Gulf / Normandie / Syria / South Atlantic  Waiting for:  BO-105 / OH 58D / CH-47 Chinook / G.91R / Tornado IDS / A-7E Corsair II

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Na, also ich brauche dieses ständige "kritische betrachten" nicht. Bei einer Fußballübertragung wird auch nicht über Spielsucht und den unnötigen Verkehr zu den Stadien und die Folgen für Familien und Umwelt berichtet.

Das die Amerikaner etwas reißerisch sind ist einfach eine Sache der unterschiedlichen Kultur. Was ich ihnen vorwerfen würde ist eine technologische Selbstzentriertheit. Die BBC macht klasse Dokumentationen... ohne die deutsche Weinerlichkeit beim kritischen betrachten.

[sIGPIC][/sIGPIC]

 

Eine Mahnung an mich und Andere, und für alle Foren:

Sei respektvoll zu anderen.

Halte andere nicht für respektlos. Vielleicht ist ihr Kommunikationsstil nur anders.

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Keinerlei Reflektion oder kritisches Betrachten des weshalb und warum.

 

Wieso? Eine nüchterne und inhaltlich korrekte Dokumentation ist mir tausend Mal lieber, als der N24/n-tv Kram (wobei der glgtl. auch recht gut ist). Was hätte deiner Meinung nach jetzt reflektiert oder kritisch betrachtet gehört?

 

Nebenbei ist der BW-TV produzierte Inhalt im Netz, mittlerweile auch deutlich besser geworden.

Ist zumindest nicht so typisch America, f*ck yeah :music_whistling:

Ryzen 5800XD - 32GB RAM - Sapphire RX 7900 XTX - VKB Stuff + MFG Crosswind Pedals

Homebase: Southwest Germany 🇩🇪

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  • 2 weeks later...

Das dachte ich mir schon beim Anschauen dieser NDR-Doku: http://www.bundeswehr-journal.de/2018/tornado-ausbildung-in-jagel-bereitet-der-luftwaffe-sorgen/

 

Der Kommodore beteuert in der Doku zwar das die Ausbildung in Deutschland problemlos möglich ist, aber man sieht in der Doku ja selbst dass die da dauernd mit dem Wetter zu kämpfen haben. Dieser Bericht bestätigt diese Probleme nun. Ist wohl doch nicht so toll wie der Kommodore da versuchte zu beteuern...

Intel i7-12700K @ 8x5GHz+4x3.8GHz + 32 GB DDR5 RAM + Nvidia Geforce RTX 2080 (8 GB VRAM) + M.2 SSD + Windows 10 64Bit

 

DCS Panavia Tornado (IDS) really needs to be a thing!

 

Tornado3 small.jpg

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Das bei uns keine so perfekten Bedingungen herrschen wie in Holloman herrschen ist klar. Auch ich stehe nicht voll hinter dieser Entscheidung. Man bemerke einmal, dass die deutsche Luftwaffe als einziges Militär in der NATO einen eigenen Standort in den USA unterhält. Hunderte Quadratkilometer unbewohntes Gelände und knapp 10 Monate gutes Flugwetter erleichtern die Ausbildung natürlich. Auf der anderen Seite hat auch die Ausbildung in der Heimat Vorteile. Für den Eurofighter funktioniert das ziemlich gut, Anlaufschwierigkeiten sind normal. Schade ist es aber trotzdem.

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einfach lächerlich... schlechtes Wetter. Sind das Freizeitpiloten mit ner C172 oder sind das allwetterfähige Kampfgeräte und Soldaten? Wenn der böse Feind bei schlecht Wetter kommt, fliegen die dann wohl auch nicht.

Module: viel zu viele...

Warte auf: Fulda Gap, MiG-23, xy (4th. Gen RED) und mehr neue und alte Propeller wie P-38, Corsair, DC-3, Transall, Tucano usw.

 

Projekt: OpenFlightSchool -> Thread

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Und falls doch mal gutes Wetter sein sollte, so kann der böse Feind einfach ein paar Hasen vorschicken um die Landebahn zu blockieren: https://youtu.be/5u5NqAKwZTA?t=1035

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einfach lächerlich... schlechtes Wetter. Sind das Freizeitpiloten mit ner C172 oder sind das allwetterfähige Kampfgeräte und Soldaten? Wenn der böse Feind bei schlecht Wetter kommt, fliegen die dann wohl auch nicht.

 

Und falls doch mal gutes Wetter sein sollte, so kann der böse Feind einfach ein paar Hasen vorschicken um die Landebahn zu blockieren: https://youtu.be/5u5NqAKwZTA?t=1035

 

:megalol:

PC: AMD Ryzen 9 5950X | MSI Suprim GeForce 3090 TI | ASUS Prime X570-P | 128GB DDR4 3600 RAM | 2TB Samsung 870 EVO SSD | Win10 Pro 64bit

Gear: HP Reverb G2 | JetPad FSE | VKB Gunfighter Pro Mk.III w/ MCG Ultimate

 

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VKBcontrollers.com

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Das ist beim Militär im übrigen immer so.

Im Übungsfall steht immer an erster Stelle die Sicherheit und das ist auch gut so.

 

Das fängt beim Sport an, geht weiter über den Schießbetrieb sämtlicher Einheiten bis hin zur Fliegerei.

In der Fliegerei besteht an sich schon immer nen erhöhtes Risiko, das versucht man natürlich stets zu minimieren.

 

Der Feuerwehrmann klettert auch nirgends auf oder ab ohne Sicherung nur weils cool ist.

 

Dieses ständige "Bundeswehr-Piloten sind alles Lappen und nur Schönwetterpiloten" suckt mittlerweile, die Dudes leisten mehr als genug und wie schon gesagt, die Sicherheit steht da immer an erster Stelle und da bin ich auch froh drum.

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Das ist beim Militär im übrigen immer so.

Im Übungsfall steht immer an erster Stelle die Sicherheit und das ist auch gut so.

 

Das fängt beim Sport an, geht weiter über den Schießbetrieb sämtlicher Einheiten bis hin zur Fliegerei.

 

Das sehe ich ganz genauso. Als ich nach meiner BW-Zeit mal im örtlichen Schützenverein, testweise, vorstellig wurde, haben die auch nur die Augen gerollt und "wieder einer, der denkt er könne Schießen" gemeint.

Dabei habe ich nirgendwo sicherer und genauer Technik handhaben dürfen; vom kleinen bis zum großen Kaliber von 155mm :music_whistling:

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Bei allem Respekt aber ohne wirklichen Einblick in die Materie sollte man sich keine Meinung bilden.

Bei allem Respekt, aber eine eigene Meinung darf sich hier jeder bilden. Das ist in diesem Land zum Glück im Grundgesetz verankert.

A warrior's mission is to foster the success of others.

i9-12900K | MSI RTX 3080Ti Suprim X | 128 GB Ram 3200 MHz DDR-4 | MSI MPG Edge Z690 | Samung EVO 980 Pro SSD | Virpil Stick, Throttle and Collective | MFG Crosswind | HP Reverb G2

RAT - On the Range - Rescue Helo - Recovery Tanker - Warehouse - Airboss

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Bei allem Respekt, aber eine eigene Meinung darf sich hier jeder bilden.

 

Das ist natürlich korrekt. Aber dennoch finde ich, ohne entsprechendes Hintergrundwissen sollte man sich nicht gleich abfällig äußern. Die Bundeswehr hat genug mit ihrem Ansehen zu kämpfen, unsere Truppe als lächerlich zu bezeichnen lässt mich eben etwas sauer aufstoßen. Vor allem wenn die Realität anders aussieht.

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Das ist natürlich korrekt. Aber dennoch finde ich, ohne entsprechendes Hintergrundwissen sollte man sich nicht gleich abfällig äußern. Die Bundeswehr hat genug mit ihrem Ansehen zu kämpfen, unsere Truppe als lächerlich zu bezeichnen lässt mich eben etwas sauer aufstoßen. Vor allem wenn die Realität anders aussieht.

 

Nein das ist einfach nur ...... , wenn auf Grund von hier üblichen Wetterverhältnissen klar definiere Ausbildungsabschnitte nicht (mehr) absolviert werden können oder es dabei zu derart großen Verzögerungen kommt. Niemand hat gesagt der einzelne Pilot ist lächerlich, aber am Gesamtsystem stimmt doch irgendwas nicht. Falsch geplant, zu wenig Material, zu wenig Kohle, zu wenig Personal, zu ambitionierte Vorgaben, egal einfach in Summe falsch organisiert.

 

Die fliegende Truppe habe ich live ende der neunziger erlebt, damals mit BO-105. Die flogen zum Teil wochenlang nicht weil Batterien für die Notfunkgeräte nicht aufzutreiben waren. Im Kosovo haben manche Piloten das fliegen neu lernen müssen, weil es da oh Wunder im Winter schneit und hier durften sie bei Schnee nicht raus. Natürlich gbt es Grenzen wo man keinen Hund und keinen Piloten raus lässt, aber davon kann sich doch keine Ausbildung um Monate verzögern.

 

Es wird an allen Ecken gespart, Projekte werden in der laufenden Entwicklung dreimal umgeplant und dann erwartet das die Technik zaubern kann und das alles am besten fast nix kostet. Sowas ist einfach nur noch lächerlich und betrifft nicht nur die BW sondern alles wo die öffentliche Hand ihre Finger im Spiel hat. Und nun sind wir bei der Politik und das schenke ich mir und das hat hier auch nix verloren. Die Jungs im Blaumann und im Fliegeranzug wissen was sie - heute bereits tun und leisten, was im Notfall noch irgendwie machbar wäre und was sie letztendlich nur dürfen.

Hoffentlich gibt es nie einen Notfall.


Edited by Freddo

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Das wir in internationalen Manövern stets Höchstplatzierungen erreichen spricht eher dagegen. Ich will nicht angeben aber unser Personal weiß was es tut, Technik wie Flieger. Und um kurz die "ach bei dem Schrottverein fliegt doch eh nichts" Debatte aufzurufen: Die Geschwader erhalten vom Kommando eine Vorgabe, wie viele Flugstunden geleistet werden müssen. Diese liegt derzeit bei 4000 Stunden jährlich. Und diese Vorgabe wird erreicht oder öfters auch überschritten. Nur mal so an Anstoß. Clear skies!

Ich bin leider kein Insider was das angeht und kann mich daher nur auf öffentliche Quellen berufen, aber in den Medien wird regelmäßig berichtet, dass den Piloten bei der Bw nicht mal genügend Flugstunden zur Verfügungb stehen, um die Mindeststandards der NATO zu erfüllen. Deine Angabe von 4000 Flugstunden pro Geschwader pro Jahr scheint das eventuell sogar zu bestätigen. Ich bin mir leider nicht sicher wie viele Piloten ein Geschwader so hat, daher bitte ich um Korrektur der folgenden Rechnung bei der ich hoffe, mit meiner Schätzung von 30 Piloten pro Geschwader, nicht allzuweit daneben zu liegen: 4000/30=133,3 Flugstunden pro Pilot pro Jahr. Die NATO schreibt, wenn ich mich recht entsinne, mindestens 180 Flugstunden pro Jahr vor von denen 40 im Simulator absolviert werden können. Da wirds dann schon sehr eng (vorrausgesetzt die von mir geschätzte Pilotenanzahl ist nicht allzuweit daneben).

 

Edit: Das spricht Bände:

Seit Jahresbeginn sollen bislang sieben, demnächst sogar neun erfahrene Eurofighter-Piloten sich aus der Luftwaffe zurückgezogen und den Dienst quittiert haben. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Thomas Wassmann vom Verband der Besatzungen strahlgetriebener Kampfflugzeuge der Bundeswehr benennt vor allem Frust als Grund: "Derzeit kommen die Piloten auf gerade mal 60 bis 80 Flugstunden im Jahr. Früher waren es 160 bis 180."
https://www.focus.de/politik/deutschland/gefrustete-piloten-kampfpiloten-kuendigen-bei-bundeswehr-aus-frust-ueber-ausruestung-und-maengel_id_8872217.html
Edited by QuiGon

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Ich glaub das Ganze wird hier eher zu einer politischen und Grundsatz-Diskussion.

Ich teile die Meinung, wer sich nicht auskennt, sollte nicht vorschnell urteilen.

Wenn doch, dann bitte korrekt und mit dem Hinweis, dass man es nicht sicher weiß.

QuiGon trifft da immer einen guten Ton. Das finde ich in einer Zeit von lauter polarisierten Meinungen und dem Fakt, dass jeder Alles einfach als "Fake News" (Vorsicht: neumodischer Begriff) abtun kann, sehr wichtig.

 

Ich mag nicht zu viel veraten, aber ich habe so gesagt einen recht guten Überblick über Teile der BW Flotte.

Viele Probleme liegen dort, wo es die Wenigsten überhaupt wissen können. Einfach weil sie nicht in der Materie sind.

Dazu gehören auch die Medien, wobei kritische (aber nicht kätzerische) Medienerstattung auch wichtig ist. Alles eben nicht so leicht.

Sich heutzutage mal von einer anderen Meinung überzeugen lassen, wer macht das schon, das Internet kaut alles vor und polarisiert es, für mich zumindest so gefühlt.

 

Zum Thema von Freddo:

Falsch geplant, zu wenig Material, zu wenig Kohle, zu wenig Personal, zu ambitionierte Vorgaben, egal einfach in Summe falsch organisiert.

 

Tja, das stimmt wohl/vielleicht, aber ich weiß nicht ob ich es besser hinbekommen würde. Du?

 

Nein das ist einfach nur ...... , wenn auf Grund von hier üblichen Wetterverhältnissen klar definiere Ausbildungsabschnitte nicht (mehr) absolviert werden können oder es dabei zu derart großen Verzögerungen kommt.

 

Jeder lernt mal das Fliegen von Anfang an. Auch ich habe dazu nur das gute Wetter genutzt. Ist ja nicht so, als ob man gleich auf der T-38 anfängt.

Sind halt am Anfang doch nur "C172-Gutwetterpiloten", aus gutem Grund.

 

Es wird an allen Ecken gespart, Projekte werden in der laufenden Entwicklung dreimal umgeplant und dann erwartet das die Technik zaubern kann und das alles am besten fast nix kostet. Sowas ist einfach nur noch lächerlich und betrifft nicht nur die BW sondern alles wo die öffentliche Hand ihre Finger im Spiel hat.

 

Ist doch im Prinzip nur eine Spiegelung dessen, was man dem durchschnittlichen Deutschen als negative Punkte nachsagt.

Knauserig, rechthaberisch und jeder kocht nur seine eigene Suppe. Jeder kann es selber anderst und vorallem besser machen und so veruschen etwas zu verändern.

 

Es gab früher auch Piloten die ihren Dienst quittiert haben, weil ihnen nach nicht genug geflogen wurde. Oder beessere Angebote kamen. Ich spreche über die 80er.

Das der Durchschnitt pro Pilot geringer geworden ist, ist nicht weg zu reden.

Ob das an der Ausbildung liegt, ist eine andere Frage.

Wenn ich bei mir "aus dem Fenster" schaue, sehe ich da andere Gründe, aber auch die können flasch sein.

Man sieht halt leider nur das in seinem Umfeld. Die Probleme sind wohl doch nicht so leicht zu benennen und auch nicht zu lösen.

Alias in Discord: Mailman

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180 Flugstunden pro Jahr? Ihr kennt den Status limited Combat Ready? Der wurde eingeführt, weil man die Flugstunden nicht erreichen kann.

 

Ich weiß, dass der Schnitt bei 100 Flugstunden im Jahr liegt. Der beste bei uns hatte 140 und der war IP.

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Wird uns ein neues Luftfahrzeug geliefert (und wurde angeblich bei der Industrie schon erprobt) wird es von unseren Technikern erst mal wieder komplett zerlegt und geprüft. Da findet man dann schon mal Zentimeter lange Bohrspäne in der Zelle, lose Kabel und viele tropfende Leitungen. Bis ein eigentlich Einsatzklares Lfz in den wirklichen Dienst übergehen kann vergehen Monate. !

 

:doh: Sag ich doch völlig falsche Herangehensweise von unserer Bananenrepublik. Stichprobenkontrolle ist ja gut, Fehler gefunden... Vertrag nicht erfüllt, alles komplett zurück an Absender, Regressrechnung dazu und fertig. Ganz normal in der Wirtschaft.

 

Auf der anderen Seite die Wirtschaft. Vertrag ist Vertrag, bestellt geliefert bezahlt, Änderung der Bestellung während der Entwicklung/Produktionszeit verursacht Kosten, dafür hat der Auftraggeber aufzukommen und fertig. Bestellung kann nicht geliefert werden weil zu viel versprochen wurde und das nicht realisierbar ist, Pech gehabt.

 

Oh dann haben wir bald keine Lieferanten mehr... weil die pleite sind ... ja und? Der Staat ist doch kein Selbstbedienungsladen.

 

Da der eine nicht ohne den anderen kann (und will) sind beide erpressbar und am Ende zahlt es der Steuerzahler. Manchmal wäre es echt besser wenn es wieder Staatsbetriebe gäbe.

 

@Bananabrai

Klar fängt man an bei schönem Wetter das fliegen zu lernen. Das können die Jungadler ja auch gerne in Nevada oder Texas machen wo immer gutes Wetter ist, aber wer im Jet sitzt sollte mit dem Wetter zu Hause doch kein Problem mehr haben. Aber bei hundet Stunden im Jahr stellt sich die Frage ob wir uns das nicht besser komplett schenken sollten.

 

Es scheitert halt am Geld. Und wenn unser Staat sagt ich will dies und das und jenes an Leistung, dann muss es bezahlt werden und gemacht werden. Zahlt es der Staat nicht gibt es auch die Leistung nicht. Aber dazu ist unser verkorkstes selbstverwaltungs System nicht mehr fähig und das gehört geändert.

 

Wenn ich mit meinen Projekten in meiner Firma und mit meinen Partnern so arbeiten würde, wäre ich pleite und vermutlich wegen Veruntreuung oder Bilanzbetrug im Knast.

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Ist immer gut einfach mal zu sagen/schreiben -alles doof und die Wissen nicht wie es geht.

Ich bin mir soo sicher das andere Streitkräfte dieses Problem nicht haben :music_whistling:.

 

Kenne ich aus der Pflege, alle wissen was das Problem ist und wie es zu lösen ist.

 

Jo und denn, meistens liegt es am Geld das muss dann ja bereitgestellt werden. Klar ist, die sollen das Bezahlen - dass "die" "wir" sind, ist meistens so erschreckend wie das Weihnachten am 24.12 ist.

 

Ich glaube schon das einiges effektiver machbar ist, aber eine Bananenrepublik ist mein Land sicher nicht !

 

Wenn ich mit meinen Projekten in meiner Firma und mit meinen Partnern so arbeiten würde, wäre ich pleite und vermutlich wegen Veruntreuung oder Bilanzbetrug im Knast.

Das wollen wir doch wohl hoffen sonst wäre De wirklich eine Bananenrepublik

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