Der VR Thread - Oculus Rift, HTC Vive & Co.

Sind die besoffen?

Bei VR Kram doch alle... Wüsste keine andere Sache, wo ein albernes Stück Schaumstoff (FaceCover) bis zu 40 Dollar kostet.

Puh, der Preis ist echt heftig! Gewährleistung hast du wohl nicht mehr?

Bei der CV1 hatte ich das Problem, sobald das HMD warm wurde. Problematik kam aber auch bei mir von jetzt auf gleich.

Doch, ist zum Glück noch Garantie drauf. Nur: deswegen bin ich momentan trotzdem gegroundet.

Grmpf.

 

Luftfahrzeuge werden konzipiert und konstruiert nach diversen Vorgaben. Das führt aber mitunter zu diversen Problemen. Manchmal ist man als Mensch zu groß oder zu klein für ein Lfz. … Dann gibts Menschen, die nicht Tiger fliegen dürfen, weil die Oberschenkel n Mü zu lang sind, da konstruktiv nicht genügend Platz vorhanden ist, um die Pedale weit genug einstellen zu können, damit die Knie nicht an das Panel stoßen. Bei anderen Mustern sind diese Oberschenkel aber kein Problem.

 

 

Also nur, weil man "glaubt" das das Cockpit in DCS zu klein zu sein scheint, heisst es nicht, dass es eine fehlerhafte Darstellung ist(ist natürlich nicht ausgeschlossen). Es ist gut möglich, dass es wirklich so klein ist. Schließlich muss das Cockpit funktional sein und gleichzeitig für eine möglichst große Anzahl von Menschen konzipiert sein, um genug geeignetes Personal aus dem Pool an Bewerbern zu bekommen. Wann wurde die Ur-Mirage konzipert und wie groß war der Durchschnittsfranzose damals?

 

 

Lange Rede, kurzer Sinn: Mach wie du es willst. Aber IPD ist IPD. Entspricht die Mechanische und Virtuelle nicht deiner Physischen, dann ist die virtuelle Welt nicht im Maßstab 1:1 zur realen Welt für dich.

 

 

Fox

Exakt. Ich musste mich 1984 zwei Mal vermessen lassen, bis meine Oberschenkellänge F-104-konform war (Hintern ganz dicht ran an die Rückenlehne und quetschen, dann passte es vorne … :smilewink:) und bei meinem Mitflug 1995 in der Mirage 2000 klemmte das Cockpit ein wenig unter den Armen, zumindest empfand ich das als 1,83 großer Mensch so.

Eine ganze Reihe der DCS-Flieger kenne ich aus RL. Und bei einer korrekt eingestellten IPD ist die DCS-Welt exakt so, wie ich es aus den Original-Cockpits kenne. :thumbup:

Muss jetzt mal was los werden. Das war definitiv meine letzte Oculus. Ich hätte besser meine CV1 aus der Prä-Facebook Ära behalten.

Der Support ist ein Disaster. Man schickt ausführliche Logs hin, beschreibt minutiös, was man schon alles versucht hat.

Zurück kommt dann eine Mail aus Textbausteinen, die genau das beschreiben, was man schon versucht hat. Von den eingesandten Logs kein Wort.

Das Problem, dass die Sensoren nicht gefunden werden, füllt im Oculus Forum mehrere Seiten. Wenn man sich seitens Oculus überhaupt mal zu einer Antwort herablässt, dann sind das genau die gleichen Textbausteine wie in den Mails vom Support.

Die Rift S wird dort schon als „450 Dollar Paperweight“ also Briefbeschwerer, bezeichnet.

Nicht falsch verstehen, wenn sie läuft, gibt es für das Geld nicht viel besseres.

Aber wehe, sie macht ein Problem.

Was mich dazu führt, hier mal eine Lanze für den DCS-Support zu brechen. Problem-Ticket mit Log-Lösung. Zumindest meine Erfahrung aus den letzten 5 Jahren. Kann zwar manchmal ein bisschen dauern, aber dann löpt datt auch.

Windows Support Dito. War zwar gestern eine Stunde Wartezeit im Chat, was nicht schlimm war, weil ich nebenher arbeiten konnte. Aber als ein Mitarbeiter frei war, hat der sich auch 1 1/2 Stunden auf meinen Rechner aufgeschaltet und versucht, eine Lösung zu finden. Und mir abschließend geraten, den Rechner neu aufzusetzen, um alle Eventualitäten auszuschließen.

Ich hab jetzt erst mal das sauteure Kabel bestellt und setze meinen Rechner neu auf. Ist ja nur ein Wochenende Arbeit.

Ich verlager mal einen Diskussionsfaden aus dem Viggen-Thread hierhin, wo er eigentlich hingehört:

also mit den aktuellen Modulen (clickable Cockpit) gibt es ja nun gerade KEINEN Grund mehr auf VR zu verzichten.

Das ist halt Geschmacksache. Ohne VR würde ich auf gar keinen Fall mehr spielen wollen. Was mir allerdings sehr abgeht ist die doch recht hübsche Grafik von DCS. Die kann man meiner Meinung nach mit VR Headsets der ersten Generation nicht ansatzweise genießen. Wenn man es doch will muss man zu neueren Headsets greifen - und wenn man schonmal dabei ist auch direkt eins mit anständigem FoV .... was wiederum zwangsläufig zum Aufrüsten des PCs führt.

Und ein neues Headset ist schonmal recht teuer - von dem PC um es in DCS auch genießen zu können will ich jetzt gar nicht erst anfangen.

Aber für mich persönlich gibt es einfach keinen Weg zurück an den Monitor.

@DthFrmAbv

Doch, Gründe gibt es sehr wohl und ich hab derer sogar gleich zwei Stück:

1. Wie Gizmo schon sagte ist die Performance in VR leider ein ganzes Stück schlechter. Ich kann DCS auf meinem Monitor mit allen Grafikeinstellungen auf Ultra und am bis zum Anschlag aufgedrehten Sichtweitenreglern flüssig spielen, selbst auf den ganz großen MP-Servern wie Blue Flag. Den Rechner will ich sehen, wo das auch in VR geht! Mir ist es der räumliche Effekt von VR jedenfalls definitiv nicht wert dafür auf diese Grafikpracht zu verzichten!

2. Der zweite Grund, wieso ich bewusst auf VR verzichte ist dieser:

Aber auf der anderen Seite habe ich mich mtllerweile dran gewöhnt, die Maus zu nehmen. Aber es gibt halt gewisse Dinge, bei denen man die OSBs am DDI oder MFD drücken muss, bei denen ich nur ungern die Maus ertaste um dann zu klicken, sondern es lieber hätte, sie mir auf die beiden Buttons oder auf die Switches der Throttle base zu legen.

Ich kenn das von einem meiner Fliegerkollegen mit dem ich immer fliege und der in VR spielt (Rift S) und sich immer ziemlich schwer damit tut komplexere Interaktionen im Cockpit auszuführen. Beispielsweiße Koordinaten/Texte in die CDU der A-10C eingeben oder mit dem Computer Address Panel der Tomcat zu interragieren. Ich krieg da immer die Krise wie lange das alles immer bei ihm dauert, weshalb er in der Tomcat auch nicht gern hinten sitzt, was ich wiederum liebend gern tue, da es für mich kein Problem darstellt irgendwo neben meinen virtuellen Beinen lauter Buttons zu drücken. Tatsächlich ist es genau das, was mich an DCS am meisten fasziniert: Die Interaktion mit den Bordsystemen (Waffensysteme, Navigationssysteme, Bordcomputer, ...). Das Fliegen selbst ist für mich nur Mittel zum Zweck um der Interaktion mit den Bordsystemen einen tieferen Sinn zu geben. Daher liebe ich die Tomcat auch so sehr, da ich mich da auf dem Rücksitz voll und ganz auf die Bordsysteme konzentrieren kann und mich vom Busfahrer herumkutschieren lassen kann. In VR scheint das aber nach allem was ich so mitkriege relativ schwierig/umständlich/anstrengend zu sein ausführlich mit den Bordsystemen zu interragieren, vor allem mit denen die links und rechts im Cockpit untergebracht sind und sich nicht mittig vor einem befinden.

Och nöööö, nicht schon wieder eine pro/contra VR Diskussion...

Den Rechner will ich sehen, wo das auch in VR geht! Mir ist es der räumliche Effekt von VR jedenfalls definitiv nicht wert dafür auf diese Grafikpracht zu verzichten!

Den Rechner gibt's nicht. Ich würde mal behaupten das ich ein ziemlich starkes System habe, mit einer 2080 Ti Waterforce, also kräftig übertaktet, aber ich habe nicht den Hauch einer Chance bei den Einstellungen auf mehr als "mittel" zu gehen, und selbst da muss ich Ruckler hinnehmen. Da NVLink bei VR nicht funktioniert (auf Monitoren schon, habe das selbst hier mal getestet, irgendwo müsste es dazu noch einen Tread geben) - gibt es auch hier keine Chance. Es bleibt abzuwarten was die neue Nvidia Serie kann, denke da ist nochmal ein Sprung nach oben drin aber ohne die neue Engine dürfte auch das hinter den Erwartungen zurückbleiben.

Och nöööö, nicht schon wieder eine pro/contra VR Diskussion...

Sorry! Ich hab die Diskussion aber nicht angefangen, sondern nur hierhin verschoben, weil sie im Viggen-Thread erst recht fehl am Platz war :music_whistling:

Den Rechner gibt's nicht.

Und genau das ist mein Problem mit VR!

Nun, eines von zweien :D

In VR scheint das aber nach allem was ich so mitkriege relativ schwierig/umständlich/anstrengend zu sein ausführlich mit den Bordsystemen zu interragieren, vor allem mit denen die links und rechts im Cockpit untergebracht sind und sich nicht mittig vor einem befinden.

Ist es nicht. Hingucken, Maus drauf, klick. Mit TrackIR ist das viel nerviger, weil man leicht den Track-Bereich verlässt. Habe mein TrackIR an dem Tag verschenkt, wo die Rift S in der Post war.

Tastatur-Eingaben dagegen sind schwieriger, da muss man die VR-Brille anlüften. :smilewink:

"Fliegen" am PC geht nur mit einem VR Headset, alles andere ist ein Programm nutzen. :D

"Fliegen" am PC geht nur mit einem VR Headset, alles andere ist ein Programm nutzen. :D

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@manitu03: so isses.

Künftig mit Reverb statt Rift S. Mail an den Support heute, nachdem man 5 Tage lang mein eingesandtes Log und mehrere Fotos ignoriert unf mich statt dessen lieber mit vorgefertigten Textbausteinen bombardiert hat:

„There's no need to hurry now, I just ordered an HP Reverb. Therefore you do not have to think that you are out of liability. The device still has a guarantee, and I will be happy to enforce it with the help of a lawyer. The problem with the sensors fills many pages in the Oculus forum, and you use the same text modules that I received in your emails despite the logs I sent in. It makes me sad to see how Oculus, the pioneer in Customer VR, dismantles itself here with miserable support. Best regards to Mr. Zuckerberg. Please tell him that someone who paid with money expects different support than someone who only pays with his data.“

@manitu03: so isses.

 

Künftig mit Reverb statt Rift S. Mail an den Support heute, nachdem man 5 Tage lang mein eingesandtes Log und mehrere Fotos ignoriert unf mich statt dessen lieber mit vorgefertigten Textbausteinen bombardiert hat:

 

 

„There's no need to hurry now, I just ordered an HP Reverb. Therefore you do not have to think that you are out of liability. The device still has a guarantee, and I will be happy to enforce it with the help of a lawyer. The problem with the sensors fills many pages in the Oculus forum, and you use the same text modules that I received in your emails despite the logs I sent in. It makes me sad to see how Oculus, the pioneer in Customer VR, dismantles itself here with miserable support. Best regards to Mr. Zuckerberg. Please tell him that someone who paid with money expects different support than someone who only pays with his data.“

Dann steig ich auch um. :-)

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Abgemacht. Aber ich sehe das wirklich mit mindestens einem weinenden VR Auge. Oculus hat mit der CV1 VR salonfähig gemacht. Und zu deren Zeiten war der Support freundlich, kompetent und fix.

Dann kommt so ein blondierter Social Network Jüngling, und stampft die Philosophie des Unternehmens mal eben in 1 1/2 Jahren in den Boden.

Zum kotzen ist sowas.

Ich mein, einfach mal nur die Verpackung der CV1 und der Rift S nebeneinander legen, da wird schon so einiges klar.

Abgemacht. Aber ich sehe das wirklich mit mindestens einem weinenden VR Auge. Oculus hat mit der CV1 VR salonfähig gemacht. Und zu deren Zeiten war der Support freundlich, kompetent und fix.

 

Dann kommt so ein blondierter Social Network Jüngling, und stampft die Philosophie des Unternehmens mal eben in 1 1/2 Jahren in den Boden.

 

Zum kotzen ist sowas.

 

Ich mein, einfach mal nur die Verpackung der CV1 und der Rift S nebeneinander legen, da wird schon so einiges klar.

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"Fliegen" am PC geht nur mit einem VR Headset, alles andere ist ein Programm nutzen. :D

Genau darum gehts mir ja! Ich will die Programme der Bordcomputer nutzen und damit interagieren. Am fliegen selbst liegt mir nicht viel :P

Ist es nicht. Hingucken, Maus drauf, klick. Mit TrackIR ist das viel nerviger, weil man leicht den Track-Bereich verlässt. Habe mein TrackIR an dem Tag verschenkt, wo die Rift S in der Post war.

 

Tastatur-Eingaben dagegen sind schwieriger, da muss man die VR-Brille anlüften. :smilewink:

Ganz meine Meinung. Mit dem TrackIR musste ich z.B. beim Bedienen von Elementen auf den Seitenpanels unbequem den Kopf zur Seite neigen und gleichzeitig versuchen mit den Augen den Monitor im Blick zu behalten, um zu sehen, wo ich hinklicke. Das hat mir öfter mal Nackenschmerzen bereitet.In VR alles viel natürlicher, auch wenn man die Hand am der Maus hält.

Mit der Bedienung der Tastatur habe ich ebenfalls in der Rift S keinerlei Probleme. Habe das Nasenteil entfernt und kann so unten aus der Brille herausschauen und die Tastatur sehen.

Was wir auf jeden Fall noch brauchen sind gute Track/Datenhandschuhe.

Das wäre dann wieder so ein Gamechanger wie es seinerzeit die ersten VR Headsets waren.

Ich glaube mit gut funktionierenden Handschuhen für die Cockpitbedienung, würden die VR Nutzer bald in der Überzahl sein. :D

Ich glaube mit gut funktionierenden Handschuhen für die Cockpitbedienung, würden die VR Nutzer bald in der Überzahl sein. :D

... und im Vorteil :smilewink:

Ganz meine Meinung. Mit dem TrackIR musste ich z.B. beim Bedienen von Elementen auf den Seitenpanels unbequem den Kopf zur Seite neigen und gleichzeitig versuchen mit den Augen den Monitor im Blick zu behalten, um zu sehen, wo ich hinklicke. Das hat mir öfter mal Nackenschmerzen bereitet.In VR alles viel natürlicher, auch wenn man die Hand am der Maus hält.

Mit der Bedienung der Tastatur habe ich ebenfalls in der Rift S keinerlei Probleme. Habe das Nasenteil entfernt und kann so unten aus der Brille herausschauen und die Tastatur sehen.

Interessant. Bei mir und meinem VR-Kollegen ist es genau andersrum. Mit TrackIR muss ich den Kopf ja nur sehr leicht bewegen um dahin zu schauen, wo ich hinschauen will, da die Kopfbewegenen mit TrackIR im Spiel verfielfacht werden. Mein VR-Kollege meint dann immer, dass das voll unfair sei, dass ich meinen Kopf nur um ein paar Grad drehen muss um meine 6 zu checken, während er seinen Kopf um nahezu 180° nach hinten verrenken muss :huh:

Das mit dem Verdrehen nach hinten, um die 6 zu checken stimmt natürlich. Erfordert schon einiges an Akrobatik, da ja das Sichtfeld der VR-Brillen deutlich kleiner ist als dies beim RL-Sehen der Fall ist (Außnahme Pimax, bei der der Unterschied nicht mehr ganz so groß ist).

Ansonsten ist es sicherlich auch individuell unterschiedlich, ob man nun mit einem Headtracker oder VR besser klar kommt. Für mich zumindest war die VR-Brille eine Wohltat und der Tracker wurde sofort verkauft.

Das mit dem Verdrehen nach hinten, um die 6 zu checken stimmt natürlich. Erfordert schon einiges an Akrobatik, da ja das Sichtfeld der VR-Brillen deutlich kleiner ist als dies beim RL-Sehen der Fall ist

Huhu... Frag mal, ich spiele in VR mit einem 6-Punktgurt verdrahtet. DAS Ist Akrobatik. Aber was tut man nicht alles für eine perfekte Immersion.:pilotfly:

Finde das mittlerweile ziemlich mühselig.

Monitor oder VR sind einfach zwei verschiedene Techniken.

Was davon besser ist, ist genauso Pausenhofgequatsche, wie ob die RiftS besser ist als die Reverb.

Die Auswahl an VR Brillen ist so klein, dass man sich da sehr einfach für eine entscheiden kann.

Im Grunde stellt sich heute nur die Frage, wollt ihr ...

a) eine Wegwerf VR Brille, mit der man eine Zeit lang herumspielen kann, bis was besseres kommt

oder

b) eine VR Brille, die soweit technisch möglich, das Potenzial von VR versucht auszuschöpfen.

( großes Sichtfeld, hochaufgelöstes Displaydesign, innovative Linsentechnik )

Der Markt um Oculus, HTC und HP hat sich schon sehr präzise darauf ausgerichtet, null Innovation zu bieten und gerade mal die aktuell minimalen Anforderung an VR zu erfüllen + einem Verkaufsargument ( niedriger Preis für die Rift S, hoch aufgelöste Displays bei der Reverb oder modulare Erweiterbarkeit bei HTC ), um billig produzierte Geräte den Käufern teuer innerhalb kurzweiliger Produktzyklen zu verkaufen. Ziel dabei ist, dem Kunden jedes Jahr fast das selbe Gerät als neu zu verkaufen.

Darauf kann man sich einlassen - ist ja auch jedem seine Sache. Die meisten entscheiden sich auch für a); ich persönlich bin dafür nicht mehr zu haben und möchte für VR etwas, das mindestens ein paar Schritte voraus denkt und und wirklich etwas für VR bewegt.

ich persönlich bin dafür nicht mehr zu haben und möchte für VR etwas, das mindestens ein paar Schritte voraus denkt und und wirklich etwas für VR bewegt.

Und welche wäre das zur Zeit?