Anzahl verbrauchter Aktivierungen

Ich bin etwas überrascht, das ich nach einer PC Not-Neuinstallation keine A10C Aktivierung mehr habe. Die letzte Aktivierung verbrauchte ich Mitte 2016, ich dachte es kommt jeden Monat eine neue hinzu. Oder ist es, weil ich A-10C noch in der Box Version kaufte und dann später an den Account knüpfte. Da meine Win-10 Installation etwas fehlerhaft war bzw. ist und ich nun erneuert installieren muss, habe ich alle Module deaktiviert..also die letzte aktive A-10c Aktivierung auch, was vorher nicht gelang da PC nicht bootete. Kann ich dann wieder aktivieren. Was für ein Umstand das alles. Weil im Account steht nach Deaktivierung 11/11 verbraucht...:mad:

Hi, schreib den Support an, die werden dir das richten.

Habe auch noch die Box Version, aber noch nicht alle aufgebraucht. In ferner Zukunft sollen alle DCS Muster mit dem neuen System nachgerüstet werden. Dann fallen die Key's weg.

(...), das ich nach einer PC Not-Neuinstallation keine A10C Aktivierung mehr habe (...) Da meine Win-10 Installation etwas fehlerhaft war bzw. ist und ich nun erneuert installieren muss(...)

Lass mich raten, nach dem erzwungenen Upgrade auf Windows10 1803, kam nach dem Login nur noch ein schwarzer Bildschirm und "Alte Version wiederherstellen" liess sich nicht durchführen?

Ist das "beste Windows aller Zeiten" nicht eine wahre Wonne?

Früher hattest du total langweilig, jahrelang dasselbe Windows. Nur einschalten und es lief. Keine spassigen Upgrades. Keine überraschenden Änderungen und neuen Funktionen bei den Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen.

Alle Features waren die ganzen Jahre da, nix wurde mal entfernt oder durch was neues Buntes ersetzt. Wir sollten Microsoft wirklich dankbar sein... Was würden die PC-Reparaturshops bloss ohne euch und die halbjährlichen Upgrades machen... ;)

Nana, so schlimm ist Win10 bei weitem nicht und so rosig war die Vergangenheit früher zudem auch nicht. :D

Bei allen Win Versionen gab es teils massive Upgrades und Updates...wenn ich alleine an XP mit den ganzen Service Packs denke, oder Vista....wo sie alle Nase lang neue Bugs stopfen mussten und das ganze Win Vista im Grunde ein einziger Bug war. Win7 war bis dahin dann am unproblematischsten...und Win10 führt das imo fort.

Für mich ist Win10 somit in der Tat das bisher beste Windows und ich bin schon seit Win95 im Windoof Boot dabei. :captain:

Nana, so schlimm ist Win10 bei weitem nicht und so rosig war die Vergangenheit früher zudem auch nicht. :D

 

Bei allen Win Versionen gab es teils massive Upgrades und Updates...wenn ich alleine an XP mit den ganzen Service Packs denke, oder Vista....wo sie alle Nase lang neue Bugs stopfen mussten und das ganze Win Vista im Grunde ein einziger Bug war. Win7 war bis dahin dann am unproblematischsten...und Win10 führt das imo fort.

 

Für mich ist Win10 somit in der Tat das bisher beste Windows und ich bin schon seit Win95 im Windoof Boot dabei. :captain:

Die über 80.000 Clients, die wir weltweit am laufen haben, sind ein gutes Beispiel.

Klar werden die nicht mit Windows "Bordmitteln" administriert, aber das "beste Windows aller Zeiten", dass im Insider program schon diverse hunderte Black Screens verursacht hat, ruhigen Gewissens weltweit auf ein paar 10.000 PCs in der Fertigung auszurollen, an denen Millioneninvestitionen, Arbeitsplätze und Existenzen hängen, sorry, das hat es nicht so.

Allein die "Empfehlungen" die "Probleme", beim Zwangs-Upgrade (!!!) zu vermeiden, sind ein Witz! (keine zweite HDD/SSD, alle USB-Geräte entfernen, etc.)

Und bei XP und Windows 7 gab es eben wenigstens die Option ein Service-Pack mit bekannten "Problemen" auch mehr, als 18 Monate zurückzuhalten, wenn es notwendig war, wobei die im Beta-Test identifizierten Probleme zumindest behoben wurden so gut es ging, bevor das Service-Pack ausgerollt wurde. Bei den kumulativen Patches, geht auch das nicht mehr.

Erzähl also keiner was, von "das war früher auch so..."

Mag ja sein, dass ein paar tausend vergrützte Spiele-PCs für M$ keinen Handlungsbedarf bedeuten, aber in der Industrie ist es einfach fahrlässig, sich derart auf seinem "Quasimonopol" auszuruhen. ...und das ist jetzt das zweite Feature-Upgrade, das bereits im Insiderprogram ganz klar Rechner plattgemacht hat! Aber die Timeline März/April und September/Oktober ist eben wichtiger als funktionsfähige Industrie?!

Sorry, ich finde an Windows 10 und dem "Servicekonzept" drumherum wenig positives für einen Konzern der hunderttausende Menschen beschäftigt und darauf angewiesen ist, dass die PCs reibungslos funktionieren.

Die Industrie muss einen heiden Aufwand treiben, diese Risiken und mangelnde Sorgfalt abzufangen. Jede paar tausend Euro / Dollar um das zu bewerkstelligen, muss an den Linien, beim Mitarbeiter wieder eingespart werden!

Schöne neue Welt... :dunno:

Danke, im Grunde habt ihr ja alle Recht. Problem war in der Tat Win-10 1803. Es gab Probleme mit meinem TPM Modul und UEFI. Konnte sogar wieder alle 51 Module freischalten wobei die meisten wie Kampagnen ja schon automatisch gehen. Auch die A-10, obgleich Deaktivierung was anderes sagte, geht wieder. Puh, nun noch Steam..aber das off Topic.

 

Erzähl also keiner was, von "das war früher auch so..."

 

Mag ja sein, dass ein paar tausend vergrützte Spiele-PCs für M$ keinen Handlungsbedarf bedeuten, aber in der Industrie ist es einfach fahrlässig, sich derart auf seinem "Quasimonopol" auszuruhen. ..

Ich kann nur sagen das bei mir, sowie im Bekannten und Kollegnkreis Win10 einwandfrei und gut funktioniert und das quasi schon von Anfang an. Auch im Büro habe ich bisher keine Probleme damit und wir sind nicht gerade eine kleine Gruppe in der Automobilbranche.

Zudem bezweifle ich das hier jemand Win10 Industriell einsetzten will,...hier geht es schließlich um DCS World und als 08/15 Desktop Windows User ist man damit so oder so gut beraten.

Welche Firma fährt denn bitte Updates direkt von ms auf 80.000 Rechner ohne den eigenen wsus zu nutzen und vorher intern zu verizifizeren? Das ist auch nicht gerade risikoarm ;)

Zu win10 selbst: hatte nicht ein einziges Problem bisher, nur welche, die durch externe Treiber oder Tools verursacht wurden.

Gesendet von meinem F5121 mit Tapatalk

Ich kann auch nicht sagen, das Win-10 nun schlechter ist als alles davor (und ich zocke schon flight sims seit MS-DOS Ebene). Aber es hat mir zu viel Schnickschnack was ich persönlich nicht brauche und selber dann deaktivieren muss. Mein PC ist kein Tablet oder Smartphone, solche Ressourcen brauche ich für DCS und anderes. Vielleicht bin ich auch schon zu alt für alles gebotene und angebotene durch ein Betriebssystem bzw. Multimedia Welt. Es war ja auch ein besonderer Fall bei mir, der automatisch von win install veranlasste reset des verbauten TPM Moduls (Sicherheitsmodul oder Thrusted Platform Modul), was nicht jeder braucht oder hat. Es klappte eben nicht beim neu aufsetzen online ohne meine Aufsicht. Und der Fehler muss erstmal gefunden werden. Aber fehlerfrei ist win 10 nicht und kann es auch nie werden.

Aber mit den Aktivierungen hat es dann doch problemlos geklappt in DCS, das ging auch mal erheblich schlechter (oder umständlich über den nun doch recht guten support bei DCS) und das war ja hier Ausgangsthema.

Welche Firma fährt denn bitte Updates direkt von ms auf 80.000 Rechner ohne den eigenen wsus zu nutzen und vorher intern zu verizifizeren? Das ist auch nicht gerade risikoarm ;)

 

Zu win10 selbst: hatte nicht ein einziges Problem bisher, nur welche, die durch externe Treiber oder Tools verursacht wurden.

 

 

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Die MS Infrastruktur kann dummerweise nur draufblasen und danach klapperst du die Rechner per Monitoring auf Logs ab, oder suchst nach Versionsnummern von Dateien um zu erfahren, ob die Installation jetzt geklappt hat.

Wie ich sagte ich arbeite da bei einem etwas grösseren Unternehmen.

Das Problem ist nicht das verteilen der Security Updates, sondern der Feature Upgrades (deFacto eine Inplace Windows Upgrade Installation).

Selbstverständlich testet und pilotiert jede halbwegs mental stabile Firmen-IT das vorher und Pilotiert auch erstmal.

Nur hast du mittlerweile nur noch 18 Monate support, nach erscheinen des Releases. Und wenn es bei den Pilot-Rollouts Probleme gibt, hast du noch max. 12-16 Monate dir zu überlegen, wie du es löst, danach MUSST du Upgraden oder bist aus dem Support (Branch for Business).

Es hilft auch nicht wenn beim Insider Program Black Screens bei Hunderten/Tausenden "Testern" auftreten, wenn MS das Upgrade trotzdem raushaut. Auch dann tickt die Support-Uhr unerbittlich.

Wie ich sagte, den Aufwand der in "reibungslose" halbjährliche Upgrades investiert werden muss, statt in Arbeitsplätze oder neue Anlagen, empfinde ich nicht als "Verbesserung" gegenüber einem recht stabilen Windows 7 mit alle 2-3 Jahre einem Service-Pack, aus dem man wenigstens die Patche die Probleme machten selber rausnehmen konnte.

Aber wir werden gerade extrem Off-Topic...

Wenn euer Win 10 super läuft, freut euch. Und denkt an ein Backup, falls ihr so dasteht wie ich letztens und den Black Screen selber habt und alle bei Google und MS gefundenen "Tips" und "Lösungen" leider doch nicht wollen.

Neuinstallation mit allem DCS, USB Geräte und Software, TacView, SRS, die LuaDevTools und was man sonst noch so braucht sind ja nur maximal 2-4 Tage verschwendete Lebenszeit. Kann man ja für Microsofts Börsenwert schonmal investieren, oder? ;)

Es war ja auch ein besonderer Fall bei mir, der automatisch von win install veranlasste reset des verbauten TPM Moduls (Sicherheitsmodul oder Thrusted Platform Modul), was nicht jeder braucht oder hat. Es klappte eben nicht beim neu aufsetzen online ohne meine Aufsicht. Und der Fehler muss erstmal gefunden werden. Aber fehlerfrei ist win 10 nicht und kann es auch nie werden.

Doch doch, das TPM Modul ist mittlerweile in jedem PC/Laptop. Und Windows 10 setzt ein TPM Modul vorraus, man braucht das also...

Es erwartet auch niemand ein Fehlerfreies Betriebssystem. Sowas kann es gar nicht geben, allein durch die Komplexität.

Was ich aber erwarte ist, bereits im Insider Program erkannte Probleme zu lösen, bevor man ein Upgrade auf die Welt loslässt, das hunderte/tausende PCs zerlegt. Und zumindest im Enterprise Bereich die Option Updates und Upgrades feinfühliger steuern zu können. So ein ELA kostet spannende Summen, dafür sollte ein bischen mehr Sorgfalt bei MS drin sein.

Nur habe ich 2 verschiedene TPM Module, das integrierte auf dem mainboard und eine anderes extra, das verwirrte Win-10 wohl.

Aber im Grunde muss ich deinem Unmut recht geben, wie bei allem, das schnelle Geld zählt im IT-Bereich, der user ist der dumme.

Nur habe ich 2 verschiedene TPM Module, das integrierte auf dem mainboard und eine anderes extra, das verwirrte Win-10 wohl.

Aber im Grunde muss ich deinem Unmut recht geben, wie bei allem, das schnelle Geld zählt im IT-Bereich, der user ist der dumme.

Aber warum erkennt das, immerhin für Privatanwender erzwungene(!) Upgrade das nicht und bricht ab, ohne die Installation zu schreddern?

Warum drückt der Anwender auf den Powerbutton und Windows entscheidet es ist jetzt Zeit das Upgrade durchzuführen?

Wie soll der Anwender denn vor dem Upgrade die zweite SSD ausbauen, die Hardlinks auflösen, das zusätzliche TPM-Modul entfernen und alle USB-Geräte abkabeln, wenn er nicht vor jedem herunterfahren des Betriebssystems manuell auf "anstehende" Upgrades prüft und im Fall der Fälle per 5-Sek Powerbutton-Notaus das Upgrade verhindert?

Schön wäre halt wenn Windows solche potentiellen Fallstricke (die es sicher per WMI erkennen könnte) zum Anlass nimmt, zu warnen bevor es Schäden anrichtet. :dunno:

Bevor der Thread noch mehr entgleist mach ich den mal zu.

Sollte das Problem mit der Anzahl der Aktivierungen doch noch nicht gelöst sein, dann bitte eine PM an mich und ich mach den Thread wieder auf.