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A-10C Diskussionsthread


Steph-JJ

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Hast du dafür irgendwelche Quellen?

 

Ich habe das bisher immer anders gesehen, zumal AFAIK so ziemlich alle JTAC-Tutorials die Anlage von Wegpunkten (also in der Waypoint Database) via CDU lehren, nicht die Anlage von Markpoints (in der Markpoint Database).

 

Außerdem bin ich recht sicher, dass Snoopy und Eddie mehrfach gesagt haben, dass CCRP-Deliveries mit gelenkten Waffen IRL *immer* auf Waypoints mit SPI-Generator STPT geworfen werden, und ausdrücklich nicht auf Markpoints (und SPI-Generator TGP sowieso nicht, aber das ist ein anderes Thema ;)).

 

Generell kann man sowieso diskutieren, was ein Ziel von einem Wegpunkt unterscheidet. Wenn es der SA dient, wäre ich eh bereit, beides durcheinander zu werfen. ;)

 

Aber mit IPs und Targets in der selben Database kann ich jedenfalls schneller wechseln, als wenn ich noch die Database als solche wechseln muss, womit dann im TAD auch die Icons der anderen Databases verschwinden: Die Wegpunkte einer Database lassen sich mit HOTAS-Kommandos oder dem UFC-Steerpoint-Rocker durchschalten. Um die Database als solche zu ändern, braucht man das Dial unten auf der CDU oder eine Kombination im UFC - klar, das geht, aber es geht nicht mit HOTAS.

Wie Steph und RightStuff schon sagten: Wegpunkte dienen der Flugnavigation und nicht dem Markieren von Zielen. Deswegen setzt man wenn man mit "TMS rechts" Ziele markiert auch keine Wegpunkte, sondern Markpoints.

Umgekehrt dienen Waypoints der Flugnavigation weshalb man den Flugplan auch aus Waypoints erstellt und nicht aus Markpoints.

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Ich werde morgen am Pool drüber nachdenken.:lol:

 

Also ich bin gerade zurück im Lande und wurde von sommerlichen Temperaturen empfangen. :P

 

Wobei, zugegeben, der Pool fehlt hier... ;)

 

Aber kurze Frage, wenn ich den TGP benutze um Ziele zu markieren, Dann setze ich Markpoints und keine Wegpunkte.

 

Korrekt.

 

Wobei ich nie gesagt haben wollte, Markpoints wären zu nichts Nutze, denn sie sind auf jeden Fall nützlich!

 

Wenn man hier ständig den jeweiligen active WP ändern würde, wäre eine relative Postionsangabe nicht mehr möglich, wenn nicht alle die Änderung mitgeplottet haben: „Go 2nm north of WP 7 hold position and wait for orders“.

 

Hmm, irgendwie scheint das hier alles sehr missverständlich zu sein.

 

Ich würde nicht die Koordinaten eines vordefinierten Wegpunkts ändern, sondern würde für ein Ziel immer einen neuen Wegpunkt anlegen. Die Frage ist halt nur, Waypoint oder Markpoint? Also, welche Database wählt man dafür aus?

 

Generell ist mein Verständnis, dass JTACs/AFACs nicht den leisesten Hauch eines Schimmers haben, wie mein Flugplan aussieht. Ich bin irgendwann on station und sollte im Idealfall einen Satz an vordefinierten IPs haben, die sowohl dem JTAC/AFAC als auch mir bekannt sind. Damit können wir dann arbeiten, also z.B. "Hold at Dog Bone Lake" oder so, und in der 9-Line könnte dann als IP beispielsweise "AFAC Hill" genannt werden oder was auch immer. Diese Punkte sind und bleiben fix, und gehören vielleicht zu meinem Flight Plan, oder vielleicht sind sie als Wegpunkte in meinem Navigationssystem vorhanden (aber nicht Bestandteil meines aktiven Flugplans) oder vielleicht erkenne ich sie einfach visuell.

 

Ob ich in meinem Ziel- und Navigationssystem nun einen Waypoint oder Markpoint auf dem Ziel habe, kann dem Rest der Welt völlig egal sein - JTACs/AFACs sollen zwar was von den Flugzeugen verstehen, die sie kontrollieren, aber die Feinheiten der Avionik brauchen sie IMHO nicht zu kennen.

 

Deshalb sehe ich jedenfalls nicht die Gefahr, dass das oben beschriebene Beispiel praktisch eintreten könnte.

 

Wie Steph und RightStuff schon sagten: Wegpunkte dienen der Flugnavigation und nicht dem Markieren von Zielen.

 

Sagtest du selbst schon. ;)

 

Aber ist das jetzt aus der Benennung dieser Datenbanken in der A-10C hergeleitet, oder hast du da weiterführende Informationen?

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Ich würde nicht die Koordinaten eines vordefinierten Wegpunkts ändern, sondern würde für ein Ziel immer einen neuen Wegpunkt anlegen. Die Frage ist halt nur, Waypoint oder Markpoint?

 

Wenn Du einen neuen Wegpunkt anlegst (und die anderen nicht), machst Du‘s sogar noch schlimmer als in meinem o.g. Beispiel. Die gesamte Numerierung passt dann ja nicht mehr.

 

Anm.: Der Beispiel-Funk bezog sich auf den Flight Lead. Klar, dass der JTAC unseren FP nicht kennt. Somit könnte er das o.g. auch gar nicht funken. ;)

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Wenn Du einen neuen Wegpunkt anlegst (und die anderen nicht), machst Du‘s sogar noch schlimmer als in meinem o.g. Beispiel. Die gesamte Numerierung passt dann ja nicht mehr.

 

Inwiefern würde ein neuer Wegpunkt die Nummerierung durcheinanderbringen?

 

Wir reden ja davon, Wegpunkte im Flug und Ad-hoc über die CDU anzulegen, oder? Das bringt die Nummerierung doch gar nicht durcheinander. Man ergänzt damit einen neuen Wegpunkt in der gewählten Database.

 

Vorhandene Flugpläne (egal ob im ME erstellt oder auf der Ramp in die CDU getippt) werden dadurch nicht verändert, und die Nummern der alten Wegpunkte bleiben erhalten.

 

Ich verstehe dein Beispiel und das Problem überhaupt nicht.

 

Anm.: Der Beispiel-Funk bezog sich auf den Flight Lead. Klar, dass der JTAC unseren FP nicht kennt. Somit könnte er das o.g. auch gar nicht funken. ;)

 

Hmm, okay, verstehe, aber das gibt immer noch kein Problem.

 

Neu angelegte Wegpunkte bekommen automatisch eine neue, freie Nummer, und zusätzlich lässt sich für Wegpunkte ein Name eingeben. Wenn ein Flightlead sowas funkt wie "Anchor at Waypoint 7", dann nehme ich jetzt an, damit ist ein vordefinierter, gebriefter, festgelegter Wegpunkt gemeint. Ob der Flightlead in der Zwischenzeit 20 neue Wegpunkte eingetippt hat, ändert dann aber nichts daran, dass sein WP7 der gleiche ist wie der von seinem Wingman (was die beiden mittels EGI Swing Check noch vor dem Takeoff überprüft haben sollten).

 

Ich habe das Gefühl, wir sollten das bei Zeiten mal praktisch im Cockpit ausprobieren. :thumbup:

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Inwiefern würde ein neuer Wegpunkt die Nummerierung durcheinanderbringen?

 

Wir reden ja davon, Wegpunkte im Flug und Ad-hoc über die CDU anzulegen, oder? Das bringt die Nummerierung doch gar nicht durcheinander. Man ergänzt damit einen neuen Wegpunkt in der gewählten Database.

 

Hast recht... War auf dem falschen Dampfer:

Dachte, neue WPs werden hinter dem gerade aktiven eingefügt. Dem ist nicht so.

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Wenn man hier ständig den jeweiligen active WP ändern würde, wäre eine relative Postionsangabe nicht mehr möglich, wenn nicht alle die Änderung mitgeplottet haben: „Go 2nm north of WP 7 hold position and wait for orders“.

 

Ich denke, dass eine Position niemals eine Angabe relativ zu einem WP in einem Flugplan angegeben wird. Der JTAC kennt den Flugplan nicht, und genau für solche Angaben sind IPs, ein Point Echo oder im schlimmsten Fall das Bullseye da.

Allein schon, wenn man als JTAC mehrere Flights koordiniert, kennen die untereinander nicht die Flugpläne des anderen Flugs. Oder bei einem ungeplanten CAS, da hat man vermutlich nichtmal einen WP im Gebiet.

 

Eine JDAM würde ich zum Beispiel niemals auf etwas anderes als auf einen Waypoint werfen. Das Risiko ist viel zu groß, dass ich mit dem TGP mal kurz die Position der befreundeten EInheiten aufgeklärt habe, und der SPI mitgewandert ist, oder ich mir diese Position markiert habe, dann aber vergessen habe zu wechseln. Ein Waypoint mit der Bezeichnung "TGT" ist da schon deutlich risikoärmer.

"Sieh nur, wie majestätisch du durch die Luft segelst. Wie ein Adler. Ein fetter Adler."

http://www.space-view.net

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Ich kann deiner Logik jetzt nicht ganz folgen.

Den Wegpunkt erstellst du ja selber nach Angaben des JTAG.

Also können sich da auch Fehler wie Zahlendreher einschleichen.

Ziele mit dem TGP aufgeklärt werden sind doch normal. Dafür ist er doch da. Außerdem sollte man Ziele eh, ganz gleich ob Boden oder Luft nochmal doppelchecken.

So zumindest meine Idee von RL Angriffen.

 

Wie gesagt, das sind alles Ideen und Vorstellungen von mir wie ich denke,

daß ein Angriff durchgeführt wird. Ich lass mich gerne eines besseren belehren. Schließlich dient es ja der Weiterbildung und das ist es,

was ich suche.

"You want me to fly in the back of a tiny little jet with a crazy fighter pilot who thinks he´s invincible,

home in on a SAM site in North Vietnam and shoot it before it shoots me?

You´ve gotta be shittin´me!"

 

Captain Jack Donovan

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Zahlendreher ist sicher nicht unmöglich, aber dafür gibt es einen Readback und die Beschreibung des Ziels, ob du wirklich das gleiche (selbe!!) siehst wie der JTAC.

Jetzt stell dir vor du speicherst die Position, willst aber auch zwecks SA wissen, wo die befreundeten Einheiten sind, machst dir noch einen Markpoint. So, jetzt ne JDAM runter, Markpoint hast ja gesetzt, im HUD ist auch ein Markpoint ausgewählt.. Markpoint C, müsste der richtige gewesen sein, Bombe raus, JTAC antwortet nicht mehr. Ups..

 

Klar, sollte auch bei Markpoints nicht passieren, das Risiko ist aber größer.

 

Zumal JDAMs, da nur für unbewegliche Ziele geeignet, am besten sowieso auf vorher gebriefte Waypoints abgeworfen werden

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Hast recht... War auf dem falschen Dampfer:

Dachte, neue WPs werden hinter dem gerade aktiven eingefügt. Dem ist nicht so.

Doch, dem ist so. ;)

Die neu angelegten Waypoints werden numerisch hinter den bereits bestehenden Waypoints angefügt, jedoch werden sie NICHT dem Flugplan hinzugefügt wie Yurgon richtig sagte, weshalb es in der Hinsicht auch kein Problem geben sollte.

 

Ein wirkliches Problem sehe ich auch generell nicht, wenn man Waypoints als Markierungspunkte missbraucht, denn das funktioniert einwandfrei. Ich sehe da eher ein akademisches Problem, denn wie ich zuvor schon sagte sind Waypoints eigentlich zur Flugnavigation da, während Markpoints der Markierung konkreter Ziele (oder anderer wichtiger Dinge) dienen.

 

Beispiel: A-10 fliegt von ihrer Basis ins Einsatzgebiet und folgt dabei den Wegpunkten des Flugplans. Im Einsatzgebiet angekommen hält sie sich in Bereitschaft bis irgendwelche Bodentruppen Unterstützung bei der Kommandozentrale anfordern. Diese leitet die Anfrage mitsamt Positionsangabe der anfordernden Einheit an die A-10 weiter. Der Pilot erstellt sich daraufhin einen neuen Wegpunkt mit dem Zielgebiet und begibt sich auf den Weg dorthin. Dort angekommen nimmt er Kontakt mit dem JTAC auf, welcher ihm dann ein konkretes Feindziel zuweißt, dass die A-10 bekämpfen soll. Der Pilot markiert daraufhin dieses Ziel mit einem Markpoint um es daraufhin zu bekämpfen. Weißt der JTAC anschließend weitere Ziele zu, so markiert der Pilot auch diese Ziele mit Markpoints.

 

Sagtest du selbst schon. ;)

 

Aber ist das jetzt aus der Benennung dieser Datenbanken in der A-10C hergeleitet, oder hast du da weiterführende Informationen?

Ich leite das aus meinem generellen Wissen über Kampfflugzeuge und deren Einsatz her, denn das ist über verschiedenste Flugzeugtypen hinweg ein häufig wiederkehrendes Muster, dass man Wegpunkte hat die der Navigation dienen und irgendeine Form von Markpoints die der Zielmarkierung dienen.

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Zahlendreher ist sicher nicht unmöglich, aber dafür gibt es einen Readback und die Beschreibung des Ziels, ob du wirklich das gleiche (selbe!!) siehst wie der JTAC.

Jetzt stell dir vor du speicherst die Position, willst aber auch zwecks SA wissen, wo die befreundeten Einheiten sind, machst dir noch einen Markpoint. So, jetzt ne JDAM runter, Markpoint hast ja gesetzt, im HUD ist auch ein Markpoint ausgewählt.. Markpoint C, müsste der richtige gewesen sein, Bombe raus, JTAC antwortet nicht mehr. Ups..

 

Klar, sollte auch bei Markpoints nicht passieren, das Risiko ist aber größer.

 

Zumal JDAMs, da nur für unbewegliche Ziele geeignet, am besten sowieso auf vorher gebriefte Waypoints abgeworfen werden

 

Kann Ich denn Markpoints nicht umbenennen um so den Fehler auszuschließen?

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Ich versuche mal ein wenig aufzuräumen und hoffentlich etwas Klarheit reinzubringen.

 

Markpoints sind auch Wegpunkte. Sie bekommen (AFAIK) bei Anlage exakt die gleichen Attribute.

Allerdings gibt es essentielle Unterschiede in der Anlage von Markpoints versus Waypoints:

 

Ein Markpoint wird aus der Position und Attitude des eigenen Flugzeugs zusammen mit Infos über den SOI (z.B. wie ist mein TGP gerade gedreht, wo zeigt das Zielkreuz meines TADs hin, wie weit ist der Kopf der Maverick von der Boresight weg, ...) abgeleitet. Sprich aus diesen Infos wird eine Koordinate generiert.

Das ist auch der Grund dafür, dass Waffen, die auf Koordinaten vertrauen üblicherweise nicht auf Markpoints abgeworfen werden. Der Fehler kann hierbei sehr groß sein. Markpoints müssen nicht sehr exakt sein - das konnte ich teilweise selbst schon in Flügen feststellen. Markpoint gesetzt, paar Meilen weiter geflogen, alles auf den SPI (den Markpoint) geslaved und es war ein paar Meter daneben (und das war nicht das übliche durch-ein-Fahrzeug-durchgucken-Problem).

 

Dadurch kann ein Markpoint auch nicht über den "üblichen Weg" der Koordinateneingabe der CDU angelegt werden. Das geht nur über das TAD, den TGP, das HUD oder den Maverick Sensor.

 

Ein Waypoint hingegen wird nur durch seine Koordinate angegeben, mit den restlichen Eigenschaften vom LASTE, die auch die Markpoints bei Anlage bekommen (in der CDU unter NAV --> Attributes). Was die Attribute sind würde jetzt etwas zu offtopic werden und spielt hier keine Rolle.

Dadurch kann ich auch mit den üblichen SOIs nicht direkt Waypoints anlegen. Das TAD kann das zwar über einen Hook, aber da hier eine Karte hinterliegt sollte klar sein, dass das geht.

 

Um das ganze noch auf die Spitze zu treiben: es gibt drei "separate" Datenbanken an Wegpunkten!

Zum einen die Markpoints. Betitelt von A-Y (anstatt einer Wegpunktnummer), mit dem Sonderfall des nicht-manuell anzulegenden Markpoint Z. Die werden einmal angelegt und sind dann unveränderlich. Legt man nach Y weitere Markpoints an werden die Markpoints ab A überschrieben. Ich kann allerdings aus jedem Markpoint über die CDU schnell einen (Missions-)Wegpunkt ableiten, um diesen Punkt zu ändern / zu verfeinern.

Neben den Markpoints gibt es noch zwei unterschiedliche Arten von Waypoints: Missionswegpunkte und Navigationswegpunkte.

Missionwegpunkt Nummer 0 ist normalerweise die "initial position", in DCS immer mit INIT POS bezeichnet und bis einschließlich Wegpunkt Nummer 50 kann ich hier frei und nach belieben Punkte anlegen. Im ME mitgegebene Wegpunkte werden in diesen Nummernkreis als Flugplan direkt angelegt und zur Verfügung gestellt.

Die Navigationswegpunkte hingegen fangen bei Nummer 51 an und gehen bis einschließlich 2050 (wenn ich mich gerade nicht vertue... es waren 2077 Wegpunkte insgesamt; 26 für Markpoints und einer für das Bullseye fallen weg). In DCS sind das die "IPs", die man über den ME setzt. Die werden der A-10 automatisch ab Nummer 51 in die WP-Datenbank hinzugefügt. Die Navigationswegpunkte sind ebenfalls nicht veränderbar! Aber auch hier: ich kann einen Navigationswegpunkt einfach in einen Missionswegpunkt überführen und daran rumwerkeln, wie ich lustig bin.

 

Und wann nutzt man jetzt was?

Kommt stark auf den Anwendungsfall drauf an! Wenn mir ein JTAC eine Koordinate um die Ohren knallt, dann kann ich ja nur noch einen Wegpunkt dafür anlegen! Außer ich möchte eine halbe Stunde mit dem TGP manuell die Koordinate suchen, um dann einen Markpoint draufzulegen. Wenn ich hingegen gesagt kriege "Siehst du die Brücke da? Von da aus zwei Brückenlängen nach Norden, dann eine Brückenlänge nach Osten", dann suche ich den Punkt eher mit einem Sensor, der gerade dafür passt... HUD, TGP, was auch immer und leg mir da einen Markpoint drauf. Außer der JTAC möchte dann eine "koordinatengelenkte" Waffe auf dieses Ziel haben. Dann mache ich aus dem Markpoint fix einen Wegpunkt, verifiziere die Koordinate und das Ziel und so weiter und so fort.

 

Im Normalfall nutze ich Markpoints ausschließlich zur Markierung von... allem. Freund, Feind, Gelände. Einfach, dass ich es auf dem TAD sehe und meine SA hochhalte oder auch, dass ich mir bestimmte Regionen schnell angucken kann. Auch beim Maverick Einsatz nutze ich die gerne, wenn ich vorher die Chance habe, Ziele vorzuspotten und wir den Angriff eher tief bis sehr tief fliegen.

Wegpunkte nutze ich vor allem zur Navigation, aber absolut auch beim Angriff. Wenn ich nur eine Koordinate bekomme, dann muss ich mir einen Wegpunkt anlegen oder auch einen Offset Wegpunkt. Das ist auch kein "off label use" von Wegpunkten. Ein Wegpunkt ist ja nichts anderes, als eine eindeutige Positionsangabe. Da Markpoints genau die gleichen Attribute wie Wegpunkte haben und nichts anderes als Wegpunkte (eine eindeutige Positionsangabe) sind kann ich sie auch zum navigieren nutzen. Markpoints werden nur wegen der Art ihrer Anlage und der damit einhergehenden Ungenauigkeit anders bezeichnet.

- Deutsche Tutorials und DCS Gameplay: youtube.com/Rakuzard | raku.yt/discord -
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Okay da waren einige Dinge, die ich Noch nicht wusste.

Dachte ich könne Markpoints auch über die Koordinateneingabe

anlegen.

Nur wenn ich aus ungenauen Markpoints auch Waypoints machen kann,

dann nehme ich die Ungenauigkeiten doch mit. Das sollte dann in meinen

Augen besser nicht möglich sein.

Deshalb einfach im Hinterkopf behalten.:smilewink:

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Klar nimmst du die Ungenauigkeiten mit. Deshalb ja auch anschließend "verfeinern". Wenn du mit MGRS arbeitest und irgendwie weißt, dass du 5m weiter nach Osten musst, dann erhöhst das Easting der Koordinate halt um 5...

Ich für meinen Teil hab das aber so gut wie noch nie benutzt, dass ich mir aus einem Markpoint einen Waypoint angelegt und anschließend geändert hab.

Entweder ich hab mit Markpoints gearbeitet oder direkt mit Waypoints.

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Ich habe eben auch mal ein wenig probiert und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass man Markpoints tatsächlich gar nicht über die CDU anlegen kann. Jedenfalls sind bei mir immer nur neue Wegpunkte herausgekommen, wenn ich die entsprechende Funktion zum Anlegen eines neuen Wegpunkts in der WAYPOINT Page genutzt habe.

 

Den Wegpunkt erstellst du ja selber nach Angaben des JTAG.

Also können sich da auch Fehler wie Zahlendreher einschleichen.

Ziele mit dem TGP aufgeklärt werden sind doch normal. Dafür ist er doch da.

 

In dem Beispiel ging es denke ich darum, welcher Sensor SPI Generator ist, wenn die Waffe abgeworfen wird. PGMs wie JDAM und LGB werden vom IFFCC auf den aktuellen SPI geworfen.

 

Da klingt es natürlich naheliegend, dass man den TGP als SPI Generator nutzt, denn den kann man genau aufs Ziel richten und ist sich sicher, dass die Waffe beim Auslösen auch wirklich auf genau dieses Ziel fällt. Nur... unter anderem neigt der TGP dazu, im genau falschen Moment an die Gimbal Limits zu kommen und sich zu verstellen. Bestenfalls kann man dann die Waffe nicht auslösen, schlimmstenfalls fällt sie deswegen versehentlich ganz woanders hin.

 

Dann ist auch die Frage, wo genau liegt denn der SPI? Wie Raku in Zusammenhang mit Markpoints beschreibt, gibt es da durchaus Ungenauigkeiten, die unter anderem von der Qualität der Elevation Database abhängen und davon, ob man beim Waffenabwurf den Laser für eine exakte Entfernungsmessung nutzt, und natürlich auch davon, wie genau das Flugzeug seine eigene Position im Raum just in dem Moment gerade kennt.

 

Das alles hat dazu geführt, dass PGMs in echt immer auf Wegpunkte geworfen werden sollen (wie gesagt, das habe ich von Eddie und Snoopy mehrfach gelesen), und dass der SPI Generator dabei auch ganz definitiv vom Typ STPT sein soll. Die Gefahr, versehentlich die falsche Koordinate anzugreifen, ist dabei einfach drastisch geringer als beim Abwurf mit TGP als SPI Generator.

 

Wenn man einen TGP hat, eignet er sich natürlich wunderbar, um die Position gegenzuprüfen, er soll halt nur beim Angriff nicht SPI Generator sein.

 

Kann Ich denn Markpoints nicht umbenennen um so den Fehler auszuschließen?

 

Doch, kann man, das wäre also durchaus eine Möglichkeit, um hier die Verwechslungsgefahr zu verringern. Wobei das nicht das Problem der potenziell ungenauen Generierung behebt. Und... wenn ich Markpoints in der CDU umbenenne, kann ich vom Workflow her genau so gut mit Wegpunkten arbeiten. ;)

 

Dort angekommen nimmt er Kontakt mit dem JTAC auf, welcher ihm dann ein konkretes Feindziel zuweißt, dass die A-10 bekämpfen soll. Der Pilot markiert daraufhin dieses Ziel mit einem Markpoint um es daraufhin zu bekämpfen. [...]

 

Irgendwie sehe ich nicht so recht, warum die Benennung der Database an dieser Stelle so wichtig sein soll. Wenn ich das so jetzt mal genauso dogmatisch betrachte, dann dürfte der Pilot gar nichts angreifen, weil es keine Target Points gibt und ein markierter Punkt genau so wenig ein Ziel ist wie ein Wegpunkt. Hätten die Schöpfer der A-10C gewollt, dass man keine Wegpunkte angreift, hätten sie schließlich eine Target Point Database eingebaut. :P

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Das ist auch der Grund dafür, dass Waffen, die auf Koordinaten vertrauen üblicherweise nicht auf Markpoints abgeworfen werden. Der Fehler kann hierbei sehr groß sein. Markpoints müssen nicht sehr exakt sein - das konnte ich teilweise selbst schon in Flügen feststellen. Markpoint gesetzt, paar Meilen weiter geflogen, alles auf den SPI (den Markpoint) geslaved und es war ein paar Meter daneben (und das war nicht das übliche durch-ein-Fahrzeug-durchgucken-Problem).

 

Dadurch kann ein Markpoint auch nicht über den "üblichen Weg" der Koordinateneingabe der CDU angelegt werden. Das geht nur über das TAD, den TGP, das HUD oder den Maverick Sensor.

 

[...]

 

Zum einen die Markpoints. Betitelt von A-Y (anstatt einer Wegpunktnummer), mit dem Sonderfall des nicht-manuell anzulegenden Markpoint Z. Die werden einmal angelegt und sind dann unveränderlich.

 

[...]

Wenn mir ein JTAC eine Koordinate um die Ohren knallt, dann kann ich ja nur noch einen Wegpunkt dafür anlegen! Außer ich möchte eine halbe Stunde mit dem TGP manuell die Koordinate suchen, um dann einen Markpoint draufzulegen. Wenn ich hingegen gesagt kriege "Siehst du die Brücke da? Von da aus zwei Brückenlängen nach Norden, dann eine Brückenlänge nach Osten", dann suche ich den Punkt eher mit einem Sensor, der gerade dafür passt... HUD, TGP, was auch immer und leg mir da einen Markpoint drauf. Außer der JTAC möchte dann eine "koordinatengelenkte" Waffe auf dieses Ziel haben. Dann mache ich aus dem Markpoint fix einen Wegpunkt, verifiziere die Koordinate und das Ziel und so weiter und so fort.

 

Klar nimmst du die Ungenauigkeiten mit. Deshalb ja auch anschließend "verfeinern". Wenn du mit MGRS arbeitest und irgendwie weißt, dass du 5m weiter nach Osten musst, dann erhöhst das Easting der Koordinate halt um 5...

Ich für meinen Teil hab das aber so gut wie noch nie benutzt, dass ich mir aus einem Markpoint einen Waypoint angelegt und anschließend geändert hab.

Entweder ich hab mit Markpoints gearbeitet oder direkt mit Waypoints.

 

Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass man sehr wohl bei Markpoints, genauso wie bei Waypoints, auch präzise Koordinaten über die CDU eingeben kann, von daher kann ich deinen Aussagen, dass Markpoints grundlegend unpräzise sind nicht zustimmen.

Richtig ist aber, dass man keine Markpoints über die CDU anlegen kann, sondern immer nur über den SOI. Das kann dann unpräzise sein (z.B. wenn man es über das TAD macht), muss es aber nicht. Wenn man einen Markpoint über den TGP mit Laser anlegt, so ist dieser auch sehr präzise. Und wie gesagt: Die Möglichkeit einen vorhandenen Markpoint durch Eingabe von Koordinaten in die CDU zu präzisieren besteht genauso wie bei Wegpunkten.

 

Ich stimme dir aber zu, dass es keinen Sinn macht wenn man vom JTAC Koordinaten bekommt erst irgendwo einen Markpoint anzulegen um diesem dann anschließend Koordinaten zuzuweißen. Da lege ich dann auch lieber direkt einen Wegpunkt an. Markpoints sind, wie du schon sagtest dann praktisch, wenn man vom JTAC aufs Ziel eingesprochen wird (z.B. "200m nördlich der Brücke") und diesen Punkt dann mit dem TGP sucht. Dann markiere ich diesen mit einem Markpoint. Das gleiche gilt auch wenn der JTAC ein Ziel per Datenlink schickt, dann markiere ich dieses auf dem TAD per Markpoint.


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Ja, das mit der Ungenauigkeit hat Raku ja schon passend und

ausführlich erklärt. War ja auch einleuchtend. Das es aber möglich ist

eine Waffe abzuwerfen obwohl der SPI in den Gimbal Limits befindet,

dürfte doch aus den genannten Gründen doch gar nicht möglich sein.

 

Nun ja, wenn es so ist, müssen wir wohl damit leben.

 

Danke für die ausführlichen Erklärungen.

Bringt mich alles ein Stück weiter.

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Wenn man den TGP als SPI hat und dieser sich in den gimbal limits befindet, so kann man per CCRP eigentlich auch nichts abwerfen, da keine Feuerleitlösung berechnet werden kann. Würde ich zumindest denken, getestet habe ich es aber nicht.

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Es wäre zu wünschen.

Wenn ich wieder da bin, werde ich sicher mal testen.

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Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass man sehr wohl bei Markpoints, genauso wie bei Waypoints, auch präzise Koordinaten über die CDU eingeben kann

 

[...]

 

Und wie gesagt: Die Möglichkeit einen vorhandenen Markpoint durch Eingabe von Koordinaten in die CDU zu präzisieren besteht genauso wie bei Wegpunkten.

Verrate mir dein Geheimnis!

Bei mir fehlen die Eingabeklammern [] neben LSK 3 und 4. :)

Ich kann den Markpoint nur in einen Missionswegpunkt überführen. Da kann ich dann natürlich wieder rumfuhrwerken, wie ich mag. Das ist aber dann nicht mehr der Markpoint, den ich da bearbeite.

Das einzige was ich wirklich an den Markpoints selbst bearbeiten kann ist ihr Name. A kriegt von Haus aus den Namen "MRK A", den kann ich ändern zu was auch immer ich will. Nur dass die nächste Anlage von A wieder den Default-Namen setzt.

 

Richtig ist aber, dass man keine Markpoints über die CDU anlegen kann, sondern immer nur über den SOI. Das kann dann unpräzise sein (z.B. wenn man es über das TAD macht), muss es aber nicht.

Ich habe den wichtigen Teil hervorgehoben. Klar, die sind nicht von Haus aus immer direkt super unpräzise! Ganz im Gegenteil. Vielleicht hab ich mich da schlecht ausgedrückt.

Aber sie bergen leider die Gefahr unpräzise sein zu können, unabhängig des SOIs.

Ich weiß an der Stelle auch nicht wie genau die Präzision simuliert wird (oder eben nicht). Allerdings bin ich mir sehr sicher, dass ich an ein oder zwei Stellen mal eine leichte Unschärfe beobachten konnte.

 

Das gleiche gilt auch wenn der JTAC ein Ziel per Datenlink schickt, dann markiere ich dieses auf dem TAD per Markpoint.

Hier würde ich den Target Cue hooken und per OSB 17 einen neuen Wegpunkt anlegen. Viele Wege führen nach Rom. :)

 

Wenn man den TGP als SPI hat und dieser sich in den gimbal limits befindet, so kann man per CCRP eigentlich auch nichts abwerfen, da keine Feuerleitlösung berechnet werden kann. Würde ich zumindest denken, getestet habe ich es aber nicht.

 

In dem Fall gibt es definitiv eine "CCRP INVALID" Meldung vom IFFCC. Dein TGP guckt in dem Fall ja sonstwohin und du hast damit auch keinen konstanten SPI mehr.

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In dem Fall gibt es definitiv eine "CCRP INVALID" Meldung vom IFFCC. Dein TGP guckt in dem Fall ja sonstwohin und du hast damit auch keinen konstanten SPI mehr.

 

Aber das Risiko, dass er dann irgendwo hin-snapped, wo der IFFCC dann doch eine Lösung berechnen kann...

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Verrate mir dein Geheimnis!

Bei mir fehlen die Eingabeklammern [] neben LSK 3 und 4. :)

Hmm, ich hatte erst am Wochenende jemandem eine Flugstude gegeben in der ich ihm die Verwendung von Waypoints und Markpoints praktisch gezeigt habe. Ich hätte schwören können, dass ich dabei auch gesehen habe wie im MARK-Modus in der CDU beim dort ausgewählten Markpoint die Eingabeklammern vor den Koordinaten standen. Sollte ich mir das tatsächlich nur eingebildet haben, so nehme ich das was ich zuvor über das Verändern von Markpoints gesagt habe zurück, denn dann wäre es tatsächlich nicht möglich Markpoints im Nachhinein manuell zu verändern.

Werde ich mir heut Abend nochmal anschauen :)


Edited by QuiGon

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Für alle die Unwissenden hier - also mich.

Wie mache ich denn aus einem Markpoint einen Waypoint

und verfeinern ihn?

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LSK R3 müsste es sein. Das Fragezeichen mit der Wegpunktnummer und dem Aktions-Kreis.

Das legt dann einen neuen (Missions-)Wegpunkt an. Wenn du vorher über das Scratchpad einen Namen eingibst, bevor du den LSK drückst, dann kriegt der neue Waypoint auch direkt diesen Namen. Wie bei der normalen Wegpunkt-Anlage.

Anschließend kannst du den neuen Wegpunkt bearbeiten, wie jeden anderen Missionswegpunkt auch.


Edited by Rakuzard
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Und so übernimmt er ach gleich die Merkmale, wie z.B. die Koordinaten des Markpoints?

 

Wird Zeit wieder nach Hause zu kommen.:D

"You want me to fly in the back of a tiny little jet with a crazy fighter pilot who thinks he´s invincible,

home in on a SAM site in North Vietnam and shoot it before it shoots me?

You´ve gotta be shittin´me!"

 

Captain Jack Donovan

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@Raku: Du hattest Recht. Man kann Markpoints tatsächlich nicht editieren. Ich dachte da wären die []-Klammern davor gewesen, aber da hab ich mich wohl verguckt... :music_whistling:

 

Und so übernimmt er ach gleich die Merkmale, wie z.B. die Koordinaten des Markpoints?

 

Wird Zeit wieder nach Hause zu kommen.:D

Jap, werden sie.

Intel i7-12700K @ 8x5GHz+4x3.8GHz + 32 GB DDR5 RAM + Nvidia Geforce RTX 2080 (8 GB VRAM) + M.2 SSD + Windows 10 64Bit

 

DCS Panavia Tornado (IDS) really needs to be a thing!

 

Tornado3 small.jpg

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