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Kurzeitgedächtnis trainieren (short term memory)


chrisrucksack

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Ich habe letzten bemerkt, dass ich meinem Kurzeitgedächtnis kaum noch trauen kann:

Ein menschlicher AWACS gibt mir 3 Gegner per "new Picture" (Position vom Bullseye) ohne Handlungsbedarf für mich. Vor meinem inneren Auge kann ich mir gut bearing und range vorstellen. Höhe und Kurs der Gegner vernachlässige ich.

Nach drei Flugstunden bekomme ich ein "commit" auf einen BRAA-Call. Auch hier sind für mich bearing und range von höherer Bedeutung als altitude (natürlich in Abhängigkeit von der range zu sehen) und attitude. Aus dem genannten bearing 090° mach ich 190° und muss gut 20Sekunden später "no joy" melden mit der Antwort, doch bitte nach Osten zu fliegen und nicht nach Süden :cry:

Das oben geschriebene kann man jetzt natürlich auf die lange Flugzeit und weitere äußere Einflüsse abschieben, aber ich will besser werden!

 

Wenn man nach "Kurzeitgedächtnis trainieren" sucht, wird man schnell über Assoziationen aufmerksam. So könnte man sich die angesagten bearings mit Bildern im Kopf verknüpfen. Beispiel:

Nord (Nordpol, Eis, Eisbär...)

Ost (Trabbi, Spreewaldgurken, chinesische Mauer...)

Süd (Löwen, schwarze Menschen, Urlaub am Mittelmeer...)

West (Industrie, Smog, Kolumbus... )

und diese z.B. Verknüpfen mit Nord-Ost (Eisbär der eine Gurke ist), oder Süd-West (wie Kolumbus die Afrikaner versklavt*)

*historisch inkorrekt und nicht Sache des Theads!

 

Hat jemand - vielleicht auch Abseits von DCS - Erfahrungen mit dem Thema oder kennt ihr andere Methoden, die sich für das Merken von Zahlen eignet?

Bullseye-Training

Hardware: TrackIR5 | Buddy-Fox UFC | TM Warthog | Saitek Pro Flight Rudder Pedals | i7-4790k | GTX 980 | 32GB RAM

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Stell dir vor du hättest es Aufgeschrieben.. also mach dir ein Bild vor deinem inneren Auge von den Zahlen.

 

z.B. Wenn dir gesagt wird "Heading 178" dann stell ich mir einfach "HDG 178" in meinem Kopf vor einfach so wies hier steht.

"Blyat Naaaaa" - Izlom

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Interessantes Thema! Für Piloten ist es wichtig, dass sie sich die Dinge räumlich vorstellen können. Ob das nun "BRAA Calls" sind (aspect nicht attitude:smilewink:) oder nur andere Piloten, die ihre Position um einen Flugplatz angeben, ist da fast das gleiche.

Für mich war am hilfreichsten, mir die Kontakte direkt vorzustellen als könnte ich sie sehen, egal ob die Informationen nun vom Controller kommen oder vom eigenen Radar.

Zusätzlich kannst du dir angewöhnen wichtige Infos zu wiederholen, dass hilft enorm sich Dinge für die nächsten 30 sec zu merken. Wenn du sie nicht laut übers Radio wiederholst, einfach im Kopf nochmal durchgehen und versuchen das ganze räumlich vorzustellen.

Wichtig ist auch, sich die Infos nach Relevanz zu sortieren.

 

Ich schieb hier mal nen Link zu einem Stream von Maverick rein, damit sich jeder vorstellen kann, von was wir sprechen. Bei 0:54:00 startet die Action für mich in der 21 und ich wiederhole, was das KI AWACS mir gesagt hat, weil Maverick als Darkstar manchmal weniger sieht und die KI nicht hören kann.

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Super interessantes Thema!

 

Ich finde damit zusammenhängend auch die Frage ganz spannend, wie man viele Informationen in kurzer Zeit verarbeiten kann. Als Groundpounder interessieren mich eher CAS Briefs und 9-Lines, und auch da werden ja brutal viele Informationen in kurzer Zeit vermittelt, die man sich alle merken und/oder aufschreiben muss. Das Ganze dann noch in einem 2-Ship, mit Anweisungen vom Lead (oder an den Wingman) usw.

 

Mein Eindruck war, wenn ich Videos von CAS-Einsätzen sehe, dass das quasi unmöglich und unmenschlich ist. Nachdem ich mich nun mehrere Monate intensiv damit beschäftige, finde ich, wie so oft: Übung macht den Meister.

 

Erstmal ist es ein riesiger Unterschied, ob es zufällige Wörter und Zahlen sind, die man sich da merken soll, oder ob die Informationen in einem Kontext stehen.

 

Beispiel: Ich nutze in der A-10C MGRS, bin in Grid Zone 38T unterwegs und weiß, dass meine Ziele in SP 12 56 stehen. Wenn man mit MGRS ein wenig Erfahrung hat, dann ist die Koordinate "38T SP 1234 5678" ziemlich nageliegend. Wenn die Zahlen für mich Sinn ergeben, kann ich sie mir aber viel leichter merken, bzw. die Art, wie mir der JTAC die Koordinate gibt, überrascht mich nicht mehr.

 

Wenn ich jetzt noch die Situational Awareness hochhalte und mir im Idealfall sogar bildlich vorstellen kann, wo in meinem Sektor sich die Koordinate befindet, habe ich schon vor der Eingabe in die CDU eine Vorstellung, wie es da unten aussieht.

 

Ich nehme an (und hoffe, da es mir mit der F/A-18 bevorsteht ;) ), dass es mit BRAA Calls ähnlich ist: Also alles eine Frage der Übung, und der SA bzw. der räumlichen Vorstellung.

 

Mit dem Eisbären-Assoziationsspiel konnte ich spontan allerdings eher weniger anfangen. ;)

 

Auf der anderen Seite ärgert mich, dass ich immer wieder kleine Fehler einbaue. Erst kürzlich hatte ich mehrere Tausend Fuß Höhenabweichung mit meinem Wingman, der direkt hinter mir im Trail flog - weil ich Pitot Heat vergessen hatte und mein Staurohr am Vereisen war. Klar, dafür gibt es Checklisten, aber nach 100 Flügen muss sowas doch irgendwann mal sitzen - tut es aber nicht. :(

 

Die gute Nachricht ist, sowas passiert ja auch im R/L, wir Sim-Piloten bilden da also nicht unbedingt eine Ausnahme. Spontan denke ich an das A-10C CAS-Video aus Afghanistan, wo ein Shooter-Cover angesagt wird.

 

"Hawg Two is in hot."

"Dude, I said cover!"

"Two is off dry".

 

:D

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Nachdem ich mir gestern eine Kompassrose mit Eisbär, Gurke, Löwe und Hamburger gebastelt habe und den Ablauf vom BRAA-Call über einen Gurkenessenden Löwen zurück über eine Nord-Ost-Richtung geübt habe:

Natürlich funktioniert es; der Umstand, dass ich Zahlen im Kopf in Tiere und Essen umwandle und mir daraus eine Himmelsrichtung ableite ist jedoch meines Erachtens zu umständlich.

 

Das man - wie alles im Leben - üben muss, kristallisiert sich auch hier heraus. Als ich vor 6m noch oft mit dem AWACS kommuniziert habe war das auch über eine längere Einsatzdauer für mein kein Problem. Auch ohne das Vorstellen von Zahlen konnte ich mir BRAA und POSIT für einen Moment merken. Sobald ich BRAA/POSIT gedanklich verarbeitet hatte, war meine SA da.

 

Heute fällt mir ein, dass ich in Stresssituationen in der Mirage immer auf's HSI geschaut habe - in der Hornet habe ich das HSI auf dem MFCD (Bildschirm unten hinterm Strick) und somit nicht wirklich im Blick.

 

Durch das standardisierte Format (sei es BRAA/POSTI/9-Line) weiß man natürlich, was für Info man gleich an den Kopf geknallt kommt. Selbst muss man nur das Trigger-Wort hören und ist bereit für die Info.

 

[...]mir die Kontakte direkt vorzustellen[...]

Stellst Du dir das HSI oder die Kompassrose vor oder schaust Du in die Richtung?

[...]wichtige Infos zu wiederholen, dass hilft enorm[...]

Das wird gemacht, da auch der AWACS weiß, dass ich die wichtige Info bekommen und umgesetzt habe.

[...]Nachdem ich mich nun mehrere Monate intensiv damit beschäftige, finde ich, wie so oft: Übung macht den Meister.[...]
Mein Reden, nur ist es auch erschreckend, dass man so etwas konsequent auch auf einem hohen Level halten muss (wie meine Buchmuskulatur, die ich vor 20a mal hatte :megalol:)

[...]Auf der anderen Seite ärgert mich... weil ich Pitot Heat vergessen hatte
Du sagst es selbst, dafür sind die Checklisten gemacht. Das gute ist, dass es dich ärger, Du willst dich also verbessern. Wenn ich mir BFU-Berichte vom Segelfliegen durchlese und rauslese, dass die Querruder nicht angeschlossen waren, läuft es mir immer eiskalt den Rücken herunter, da so etwas jedem passieren kann.

A-10C CAS-Video
Quelle bitte

 

Vielen Dank für euren Input, ich werde einfach mich durch Übung auf ein Mindestlevel halten müssen.

 

Zum Schluss noch eine Anekdote bzgl. des Wiederholens: Irgendwann fing ich zu Hause an, die Anweisungen meiner Frau zu wiederholen (was mir auch half, sie im Haushalt zu unterstützen - ich vergaß nicht mehr so viel und musste nicht so häufig nachfragen). Meine Frau hingegen hat das so genervt (Fehlinterpretation, als wenn ich sie nachäffen würde), dass es fast zu Eskalation kam. Heute wiederhole ich zu Hause nix mehr, dafür steht der Abwasch immer noch vor der Spüle :lol: .

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Mein Kurzzeitgedächtnis ist quasi nicht existent.

Ich bin mittlerweile dazu übergegangen, beim virtuellen Fliegen einfach genau das zu machen, was ich im RL auch mache: alles aufschreiben.

Klar, je nach Situation und Informationsmenge muss man echt schnell schreiben und kann 30min später seine eigene Schrift nicht mehr lesen, aber alleine durch die Tätigkeit des Aufschreibens wird bei mir die Chance exorbitant erhöht, dass ich es mir merke.

 

Als wir mit CAS angefangen haben war mein Schreibtisch danach ein einziges Schlachtfeld aus Zetteln. Mittlerweile haben wir strukturierte Vorlagen dafür.

Das alles noch um ein echtes Kniebrett ergänzt ist für mich und meine Situation perfekt.

 

Bei einem BRA(A) Call reicht es ja auch, einfach nur die Zahlen schnell hintereinander weg zu notieren. Die Reihenfolge bleibt ja immer gleich. Also wenn du dir auf deinem Zettel nur "030 50 20" aufgeschrieben hast, dann weiß du, welche Zahl was bedeutet. So zumindest würde ich es machen.

 

Das "schnelle Schreiben" hat mich durchaus etwas Übung gekostet, um die Balance zwischen Geschwindigkeit und Lesbarkeit zu finden. Am nächsten Tag kann ich meine schnellen Notizen definitiv nicht mehr entziffern, aber es reicht bei mir für 30-60min.

Am Anfang musste ich mich auch dazu zwingen, den Stift immer auf die gleiche Stelle wegzulegen, damit ich nicht wertvolle Sekunden verschwende, ihn zu suchen. Mittlerweile ist es bei mir Reflex, dass ich zum Stift greife, wenn ich mein Callsign höre.

 

Das Video, das Yurgon meint:

 

EHMbkKi-QYo

- Deutsche Tutorials und DCS Gameplay: youtube.com/Rakuzard | raku.yt/discord -
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Stellst Du dir das HSI oder die Kompassrose vor oder schaust Du in die Richtung?

Normalerweise beides zusammen. Für Präzision und mangelnde Landmarken ist der Kompass nötig.

Wir werden in Zukunft für die F/A-18C hoffentlich die SA Seite bekommen, um nicht zu viel Gehirnjogging zu betreiben. RWR im HMD/HUD, linkes DDI SA Seite, rechtes DDI Radar und los geht's. Unten im Video siehst du nochmal wie Tricker immer wieder nach unten auf den Kompass schaut.

Mein Kurzzeitgedächtnis ist quasi nicht existent.

Ich bin mittlerweile dazu übergegangen, beim virtuellen Fliegen einfach genau das zu machen, was ich im RL auch mache: alles aufschreiben.

Klar, je nach Situation und Informationsmenge muss man echt schnell schreiben und kann 30min später seine eigene Schrift nicht mehr lesen, aber alleine durch die Tätigkeit des Aufschreibens wird bei mir die Chance exorbitant erhöht, dass ich es mir merke.

 

Als wir mit CAS angefangen haben war mein Schreibtisch danach ein einziges Schlachtfeld aus Zetteln. Mittlerweile haben wir strukturierte Vorlagen dafür.

Das alles noch um ein echtes Kniebrett ergänzt ist für mich und meine Situation perfekt.

 

Bei einem BRA(A) Call reicht es ja auch, einfach nur die Zahlen schnell hintereinander weg zu notieren. Die Reihenfolge bleibt ja immer gleich. Also wenn du dir auf deinem Zettel nur "030 50 20" aufgeschrieben hast, dann weiß du, welche Zahl was bedeutet. So zumindest würde ich es machen.

 

Das "schnelle Schreiben" hat mich durchaus etwas Übung gekostet, um die Balance zwischen Geschwindigkeit und Lesbarkeit zu finden. Am nächsten Tag kann ich meine schnellen Notizen definitiv nicht mehr entziffern, aber es reicht bei mir für 30-60min.

Am Anfang musste ich mich auch dazu zwingen, den Stift immer auf die gleiche Stelle wegzulegen, damit ich nicht wertvolle Sekunden verschwende, ihn zu suchen. Mittlerweile ist es bei mir Reflex, dass ich zum Stift greife, wenn ich mein Callsign höre.

Ist Kurzzeitgedächtnis nicht der Abschnitt zwischen Informationen Aufnehmen und Aufschreiben? Bei CAS Missionen kann man noch etwas aufschreiben und sortieren ("advise when ready for remarks and restrictions"/...), aber sobald der Gegner die Distanz schnell schließen kann, stelle ich mir das eher schwierig vor. Vielleicht wird der Zeitdruck und die Menge der Informationen deutlicher erkennbar aus Tricker's Sicht (1:12:30) bei einem Red Flag Rumble (der nächste ist bald):

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Ist Kurzzeitgedächtnis nicht der Abschnitt zwischen Informationen Aufnehmen und Aufschreiben?

 

Vermutlich ja.

Je nach Informationsdichte und Stressfaktor überspringe ich aber das Aufnehmen der Informationen und verlagere diesen Schritt in die Zukunft. Ich schreib dann einfach erstmal nur noch mit, was ich höre, ohne drüber nachzudenken.

Während des Readbacks hab ich dann meistens die Zeit über die gegebenen Infos nachzudenken.

 

Beispiel CAS:

Bis zur 9-Line ist alles relativ stressfrei, auch wenn bis dahin schon extrem viele Infos geflossen sind bezüglich AO und Traffic. Bei der 9-Line selbst schreib ich einfach nur mit, was mir der Controller zuwirft. Bei einer vollen 9-Line, inklusive Offset, Mark und eventuell sogar noch komplexen Egress ist das sonst einfach kompletter "Brain-Overflow" für mich.

Während ich dann die geforderten Zeilen zurücklese, was ja nur noch ein Ablesen dessen ist, was ich mir gerade eben aufgeschrieben habe, habe ich die Zeit über mein Anflugmuster nachzudenken, dass ich mir aus Gameplan, IP, eventuell vorhandenem Offset und was es sonst noch gibt zusammenbaue - in diesem Moment verarbeite ich die Infos aus der 9-Line also erst richtig.

Die dann folgenden Remarks und Restrictions - die ja erst dann folgen, wenn ich als Pilot dazu bereit bin - nehme ich meist direkt beim niederschreiben auf und verfeinere damit meinen mir vorher zurechtgelegten Anflug. Aber auch hier: wenn es doch zu viele Remarks/Restrictions werden schreib ich erst auf und denke im Anschluss drüber nach.

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  • 5 months later...

kurzes update:

 

Mit Übung geht alles! Es hilft deutlich, wenn der GCI- oder AWACS-Controller gerundete Werte nimmt und einen leicht verständlichen Akzent hat.

Witzigerweise hat bei mir die Geschwindigkeit der BRAA-Call-Durchsage keinen großen Einfluss. Die Müdigkeit resp. das aktuelle Befinden wirkt sich hingegen deutlich auf meine Auffassungsgabe aus (wer hätte das gedacht?). Da ich abends fliege, nachdem alle im Bett sind, ist mein Hirn eh Mus. Hier hilft nur vorher auf die Karte zu schauen und erstmal die threat direction zu ermitteln und sich langsam eine SA aufzubauen. Zudem wird jeder feindliche RWR-Contact einem bearing zugeordnet.

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... Am Anfang musste ich mich auch dazu zwingen, den Stift immer auf die gleiche Stelle wegzulegen, damit ich nicht wertvolle Sekunden verschwende, ihn zu suchen. Mittlerweile ist es bei mir Reflex, dass ich zum Stift greife, wenn ich mein Callsign höre.

 

Diese Strategie ist eine von jenen, welche Piloten von Beginn an bereit sein sollten zu lernen.

 

"Muskel-Gedächtnis" zum Benützen des Stiftes mit hoher Geschwindigkeit, "übliche Prozedur" für die Aktion des in die Hand-nehmens und aktiven Mit-hörens & Schreibens.

 

Ist nicht unbedingt die einfachste Sache der Welt (obwohl es banal klingt), aber man kann das lernen. Der eine nicht so schnell, der andere vielleicht schneller. Die aktuelle Tagesverfassung und Motivation hat aber einen sehr großen Einfluss auf die Effizienz und Effektivität.

 

Ein großer Einflussfaktor für Effizienz und Effektivität ist im Flugzeug (egal ob real oder virtuell) ist die aktuelle und kumulierte Arbeitsbelastung, welche je nach Flugzeug und Aufgabe unterschiedlich sind.


Edited by TOViper

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AMD Ryzen 5600G | NVIDIA GTX 1080 Ti OC 11GB | 32 GB 3200 MHz DDR4 DUAL | SSD 980 256 GB SYS + SSD 2TB DCS | TM Warthog Stick + Throttle + TPR | Rift CV1

 

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