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Dem Sonnenuntergang einholen?!


Nimo

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Heut kam eine Doku auf ZDF Neo wo unter anderem versucht wurde, mit einem Eurofighter, denn Sonnenuntergang „anzuhalten“ indem man so schnell fliegt wie die Erdrotation. Was auch geschafft wurde und war sogar schneller so dass die Sonne „wieder“ auf ging.

Sowas in DCS auch möglich? :book:

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Gigabyte GA-Z170 HD3P | I7 6700k | Corsair 3200 32GB Ram | Palit Geforce RTX 2080 Ti GamingPro OC | Crucial MX500 1TB SSD | WD Blue 1TB HDD |

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Echt eine interessante Frage ob die Sonne global auf einer Karte simuliert ist, oder lokal. Ich könnte das morgen auf unserem Server mal testen, wir haben dort gerade Sonnenaufgangszeit.

 

Für den Eurofighter muss das aber nicht viel heißen. Am Äquator wäre das eine Leistung. An den Polen dürfte man es auch mit einer Cessna schaffen.

 

Persönlich durfte ich das mal mit einem Dauersonnenuntergang von Tokia bis Paris erleben. Ab dem östlichen Sibirien bis zur Ostsee war ständig Sonnenuntergang. Mega genial!

 

Gesendet von meinem BLN-L21 mit Tapatalk

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Ich denke das müsste gehen. Die Sterne/Firmament bewegen sich meine ich auch korrekt. Man kann also nach Polarstern navigieren, wenn man möchte. Zumindest ging das früher auf der Kaukasus Map als wir das Mal per Zeitraffer getestet haben.

Shagrat

 

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Ich habe ein Problem es mir bildlich vorzustellen, aber spielt nicht auch die Erdkrümmung für dieses Experiment eine Rolle? In DCS haben wir keine Erdkrümmung modelliert die Karte ist flach, allerdings wird die Krümmung für das Radar simuliert (da gabs einen netten Test von den Grim Reapers auf Youtube).

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Du brauchst eigentlich nur den jeweiligen Radius, um deine Geschwindigkeit zu bestimmen. Du hast ja die 15° pro Stunde, die du dann über den jeweiligen Radius in deine Fluggeschwindigkeit umrechnen kannst.

 

Ob jetzt die Krümmung den Radius bestimmt, oder der Radius die Krümmung ist so ne Huhn <> Ei Frage.

Auch optisch gesehen spielts mMn keine Rolle, da du ja, solltest du die richtige Geschwindigkeit treffen im Prinzip die Position der Sonne aus deiner Sicht so mehr oder weniger einfrierst.

 

Wenn du jetzt ne Flasche Bier in der rechten Hand hast und mit dem linken Zeigefinger auf nen bestimmten Punkt des Etikettes zeigst und jetzt die Flasche mit dem Handgelenk drehst wandert der Punkt auf dem Etikett ja von deinem Finger weg. Wir packen jetzt quasi den Punkt in ne Hornet und lassen den entgegen der Drehrichtung die Flasche entlang fliegen. Wenn die Geschwindigkeit genau der der Flasche entspricht bleibt er quasi immer da, wo der Finger ist.

 

Finger wäre jetzt die Sonne und der Punkt wir.

 

Die Winkelgeschwindigkeit der Erde ist konstant, wir drehen uns quasi ein mal pro Tag um uns selbst, das wären dann die 15°/h, oder halt 2π/24h

 

Damit komme ich, wenn ich das mit dem jeweiligen Radius multipliziere auf die Bahngeschwindigkeit, also die Geschwindigkeit die meine Hornet dann entgegen der Erdrotation fliegen muss, um relativ zur Sonne gesehen an der gleichen Stelle auf dem ollen Wasserball zu bleiben.

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Ein Auszug aus dem Infotext der Sendung:

Die Welt ist voller fantastischer Phänomene, die auf erstaunlich wenigen physikalischen Grundprinzipien beruhen. "Welt in Bewegung" und "Bausteine des Lebens" heißen die beiden Folgen der zweiteiligen "Terra X"-Dokumentation "Fantastische Phänomene" von Stephen Cooter und Matthew Dyas am Sonntag, 14., und am Sonntag, 21. Mai 2017, jeweils 19.30 Uhr, im ZDF.

 

In der ersten Folge "Welt in Bewegung" liefert sich Steve Formoso in seinem Eurofighter ein Wettrennen mit der Erde: Mit doppelter Schallgeschwindigkeit will er den Sonnenuntergang "verhindern".


Edited by Nimo

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